• UFC
    • UFC im TV
    • UFC Deutschland
    • Interviews
    • Vorberichte
    • Ergebnisse
    • Features
  • MMA
    • MMA Deutschland
    • Interviews
    • Vorberichte
    • Ergebnisse
    • Features
  • Thai & Kickboxen
  • Boxen
  • Grappling
  • GNP1 TV
  • Shop
  • MMA Rankings
    • MMA German Top 10
Meistgelesen
GMC 26: Smolik besiegt Wesner mit zwei gebrochenen Händen
Jake Paul besiegt Tyron Woodley
Oktagon MMA 33: Keita neuer Champion, Eckerlin siegt dominant
Conor zieht über Khabibs toten Vater her, löscht Tweet wieder
Oktagon 29: Eckerlin und Adas greifen in Tschechien an

  • UFC
    • UFC im TV
    • UFC Deutschland
    • Interviews
    • Vorberichte
    • Ergebnisse
    • Features
  • MMA
    • MMA Deutschland
    • Interviews
    • Vorberichte
    • Ergebnisse
    • Features
  • Thai & Kickboxen
  • Boxen
  • Grappling
  • GNP1 TV
  • Shop
  • MMA Rankings
    • MMA German Top 10
HomeUFCNewsJorge Masvidal beklagt Bezahlung: Die UFC muss höhere Anteile auszahlen.

Jorge Masvidal beklagt Bezahlung: Die UFC muss höhere Anteile auszahlen.

"Gamebred" vergleicht Bezahlung der Top-UFC-Kämpfer mit Spitzenboxern.

von Christian Bolle 18.04.2021

Jorge Masvidal (Foto: Alexander Petzel-Gligorea/GNP1.de)

Jorge Masvidal meldet sich vor seinem Kampf um die Krone im Weltergewicht nächsten Samstag bei UFC 261 gegen Kamaru Usman zu Wort und kritisiert die UFC hinsichtlich der schlechten Bezahlung ihrer Elite-Athleten. Hierbei zieht "Gamebred" Vergleiche zur Box-Szene und fordert eine entsprechende Anpassung, wie er in einem Interview mit Yahoo Sports verriet.

Wenn Jorge Masvidal zu seinen Kämpfen in den Käfig steigt, können sich die Funktionäre der UFC stets über lukrative Zahltage freuen. Ob es um den selbstkreierten "BMF"-Titel gegen Nate Diaz ging oder zuletzt als kurzfristiger Ersatz gegen Kamaru Usman, "Gamebred" zieht bei den Zuschauern und sorgt für entsprechenden Umsatz. So verkauften sich bei UFC 251 gegen Usman 1,3 Millionen Pay-Per-Views.

Dementsprechend fordert Masvidal nun auch eine bessere Vergütung für sich selbst. Weiterhin möchte er auch alle anderen Kämpfer unterstützen, die auf Grund ihrer Leistung ebenfalls eine bessere Bezahlung verdienen.

"Ich will euch was sagen! Wenn ich den ersten Vertrag unterzeichnet hätte, von welchem die 1,3 Millionen Pay-Per-Views verkauft wurden, müsste ich mir immer noch die Abfälle von den Tischen holen. Das ist einfach nicht fair. Ich sage das für mich, aber nicht nur für mich, sondern auch für alle meine Brüder und Schwestern, die denken, ‚oh wie toll, ich bekomme endlich PPV-Anteile‘,  es ist nicht so, wie es aussieht."

Masvidal hatte sich bereits im vergangenen Jahr mit der UFC um Geld gestritten, woraufhin die Liga den Titelkampf gegen Usman kurzerhand an Gilbert Burns vergab. Erst als der Brasilianer wegen eines Covid-Tests ausfiel, konnte man sich mit Masvidal auf einen neuen Vertrag einigen.

Geht es nach Masvidal, muss das ganze System um die PPV-Verkäufe revolutioniert werden. Der 36-jährige "Gamebred" verweist auf die Boxwelt und die Tatsache, dass Spitzenboxer um einiges besser bezahlt werden als MMA-Kämpfer, da sich im Falle der UFC, die Organisation große Teile der verkauften Übertragungen in die eigene Tasche steckt.

"Die UFC muss diese Türen öffnen, sie müssen anfangen, größere Verdienstspannen auszuzahlen für all die Typen, die ihnen die Pay-Per-View-Verkäufe einbringen. Die UFC sagt immer, ‚schaut euch die Boxer in einem Vorprogramm an und vergleicht sie mit unseren Kämpfern im Eröffnungsprogramm‘. Ja, okay, das mag sein. Die Jungs aus den Vorkämpfen bekommen einiges mehr als die Boxer, aber wenn man das Spitzenniveau betrachtet, besteht eine große Ungleichheit zum Boxen. Mir gefällt das nicht und ich möchte dafür nicht einstehen."

Gut möglich, dass erneut neue Rekorde der Verkaufszahlen im Rückkampf gegen Kamaru Usman nächsten Samstag eingefahren werden. Sollte Masvidal sich auch künftig unzufrieden mit den Gehaltschecks zeigen, könnte er sich auf seine neu ins Leben gerufene Plattform konzentrieren und dort entsprechendes Kapitel herausziehen.

UFC Jorge Masvidal UFC 261
0 Kommentare
0
FacebookTwitter
vorherige News
Sean O‘Malley: Petr Yan, was machst du im Juli?
nächste News
Kamaru Usman: Bin mir sicher, Nate Diaz lehnt eine Titelchance ab

Das könnte dich auch interessieren

Dana White schimpft: Drecks-Medien reden Kämpfern ein, sie seien unterbezahlt

09.09.2021

Jetzt auch Jorge: Masvidal will gegen Paul-Brüder boxen

07.09.2021

GNP1-Matchmaker: Nächstes Hassduell für Kamaru Usman?

27.04.2021

UFC 261 soll 700.000 PPVs in den USA verkauft haben

27.04.2021

Jake Paul schimpft: Dana White, bezahl deinen Kämpfer ihren fairen Anteil.

26.04.2021

Jorge Masvidal gründet Bare-Knuckle-MMA-Liga in Miami

23.04.2021

Kamaru Usman: Jorge Masvidal sollte dankbar sein

21.04.2021

Jorge Masvidal: Kamaru hat die weichsten Fäuste

21.04.2021

UFC 261 Preview: Drei Titelkämpfe vor vollem Haus

20.04.2021

Usman-Coach Wittman: Kamaru wird von Kampf zu Kampf besser

20.04.2021

UFC 261 steht vor der Tür

19.04.2021

Jorge Masvidal plant Trilogie gegen Usman: Gegen ihn wird es nicht 1 zu 1 enden

07.04.2021

UFC 261: Rückkampf zwischen Usman und Masvidal offiziell

16.03.2021

Aktuelle News

  • Wir sagen danke, das war's! 19 Jahre GNP1

    20.10.2022
  • GMC 30: Zeitner und Luster in Aktion, Titelkampf bei Hexagone 5

    06.10.2022
  • UFC Vegas 61: Yan setzt sich gegen Dern durch

    02.10.2022
  • Falkensee Profibox Gala 2: Puhalo, Meinke und Hasanovic in Aktion

    29.09.2022
  • UFC Vegas 61 Preview: Mackenzie Dern vs. Yan Xiaonan

    27.09.2022
  • Breaking: GLORY 82 kommt nach Bonn!

    26.09.2022

Info

  • Team
  • AGB
  • Datenschutzbedingungen
  • Nutzungsbedingungen
  • Impressum
  • Unser Anwalt

MMA - Rankings

  • MMA German Top 10

©2023 GNP1.de Alle Rechte vorbehalten.