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HomeUFCNewsDustin Poirier: Conor hatte schon beim letzten Mal viele Ausreden.

Dustin Poirier: Conor hatte schon beim letzten Mal viele Ausreden.

Amerikaner spricht über die Trilogie gegen den Iren.

von Alexander Petzel-Gligorea 23.07.2021

Dustin Poirier (Foto: Florian Sädler/GNP1.de)

Am 10. Juli entschied Dustin Poirier die Trilogie gegen Conor McGregor für sich. Offiziell zumindest. Glaubt man dem irischen Superstar, wird nicht nur ein weiterer Kampf folgen, sondern Poirier ist nur knapp seinem Schicksal entgangen, da McGregor ab der zweiten Runde aufgedreht hätte. Ansagen, über die Poirier nur schmunzeln kann, wie er Teddy Atlas in dessen Podcast The Fight erklärte.

„Auf den ersten Blick fühlt es sich mental schwach an“, so Poirier. „Es ist schwach, es sind Ausreden. Ich will aber nicht zu viel hineinlesen oder mich zu sehr damit beschäftigen, welche Videos er gemacht hat, oder nicht. Ich bin zuhause bei meiner Familie. Es ist ein Sieg in der Bilanz. Ich weiß, was ich im Kampf und in der Vorbereitung tun musste.“

„Ich habe alle Kästchen abgehakt, die ich abhaken musste, alles gegeben und bin rausgegangen. Der Rest ist nur Lärm. Die Leute oder auch er können sagen, was sie wollen, Fakt ist Fakt. Ich bin gesund, ich bin sicher, ich bin zuhause, habe einen weiteren Sieg und bin immer noch der Top-Herausforderer, das sind die Fakten.“

Poirier und McGregor lieferten sich fünf wilde Minuten im Käfig, die damit endeten, dass sich der Ire bei einem Schlagabtausch, in dem beide mit ihren Schlägen verfehlten, mit dem linken Fuß umknickte und sich das Bein brach. Poirier ist sich sicher, die Verletzung war nicht der Knackpunkt und er befand sich auch so auf der Siegerstraße. Denn in einer vorherigen Sequenz klingelte der „Diamond“ den Iren an, weswegen dieser schnell in den Clinch flüchtete, so Poirier.

„Wir haben zur gleichen Zeit den Cross geschlagen. Ich bin ausgewichen und habe meinen Cross wie eine Schleife geschlagen und ihn voll erwischt. Das weiß ich jetzt. Ich habe die gleichen Augen wie in Abu Dhabi gesehen, als ich ihn im Stand hatte. Sein Gesichtsausdruck und seine Reaktion sind immer gleich, wenn er angeschlagen ist und jetzt habe ich es zwei Mal gesehen. Er war schon angeschlagen, vor dem Grappling, Clinch, Takedown und so. Er war im Stand angeklingelt und ich denke, ich hätte den Sack zugemacht, wenn er nicht geclincht hätte. Als ich seine Augen gesehen habe, wusste ich, noch ein oder zwei Treffer und ich habe ihn.“

Dazu kam es aufgrund der Verletzung McGregors nicht. So fühlt sich dieser seitdem auch nicht unterlegen, immerhin habe er Poirier mit seinen Upkicks und Schlägen vom Rücken die Energie geraubt und hätte in der zweiten Runde den Kampf gedreht, so der Ire. Dazu habe er sich bereits in der Vorbereitung verletzt. Nichts als Ausreden, sagt Poirier.

„Beim letzten Mal hatte er auch jede Menge Ausreden. Er hat sich aufs Boxen vorbereitet, keine Konzentration auf MMA, er wollte eigentlich gegen Manny Pacquiao ran. Sehr viele Ausreden. Wenn man auf einen Kampf trainiert, ist man nie top fit. Man hat immer was am Ellenbogen, Handgelenk, der Hand, einem Knöchel, irgendwas ist immer kaputt.“

Zumal der Ire im Kampf sofort mit harten Kicks begann. Das, obwohl er laut eigener Aussage im Training Stressfrakturen im linken Schienbein hatte. Das verwirrt auch Poirier im Nachhinein.

„Es war keine clevere Taktik, wenn man schon verletzt ist. Vor allem das Kicken. Er hat nicht zum Oberschenkel oder der Wade gekickt, sondern zum Knie. Knochen gegen Knochen. Würde ich nie machen. Selbst mit Technik versucht man, die Kicks vorzubereiten. Er hat sie direkt rausgehauen. Einzelne Kicks gegen mein Knie. Vielleicht wollte er mir beweisen, dass er auch kicken kann, weil ich sein Bein beim letzten Mal so zerlegt habe, ich habe keine Ahnung, was er und seine Trainer sich gedacht haben.“

Neben der schweren Verletzung McGregors blieben vor allem das Interview nach dem Kampf und die Drohungen gegen Poirier und dessen Familie im Gedächtnis der Fans. Poirier zeigte sich überrascht, aber wiederum auch nicht, immerhin ist McGregor alles zuzutrauen.

„Für diesen Mann gibt es keine Grenzen, wenn es ums Reden, den Hype und Dinge geht, die er tun würde. Ich war überrascht, dass er trotz gebrochenem Bein noch weiterquatscht, aber nicht über das, was er gesagt hat, weil er diesen verrückten Quatsch schon die ganze Woche von sich gegeben hat.“

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