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HomeUFCNewsUFC 264 Preview: Conor McGregor und Dustin Poirier beenden Trilogie

UFC 264 Preview: Conor McGregor und Dustin Poirier beenden Trilogie

So sieht das Programm des anstehenden Pay-per-Views aus.

von Fabian Habel 07.07.2021

UFC 264 (Quelle: Zuffa LLC)

Knapp sieben Jahre nach ihrem ersten Aufeinandertreffen werden Conor McGregor und Dustin Poirier ein drittes Mal gemeinsam in das Octagon der UFC steigen und damit ihre Trilogie beenden. Konnte McGregor den ersten Kampf noch in unter zwei Minuten für sich entscheiden, ging er im zweiten Duell in der zweiten Runde K.o. Nun muss der ehemalige Doppel-Champion beweisen, dass er sportlich noch an der Spitze mithalten kann. Im Co-Hauptkampf treffen die beiden Top-Weltergewichte Stephen Thompson und Gilbert Burns aufeinander. Zuvor steigen unter anderem Sean O´Malley, Carlos Condit und Ryan Hall ins Octagon.

Sowohl das Vorprogramm, als auch das Hauptprogramm von UFC 264 werden auf dem UFC Fight Pass übertragen, der ab 9,99 Euro monatlich auf ufc.tv erhältlich ist, das Hauptprogramm allerdings als PPV zum Preis von 17,89 Euro. Das Hauptprogramm wird zudem auf DAZN gezeigt. Ein Abo kostet dort monatlich 11,99 Euro mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit, oder 119 Euro im Jahr. Der erste Monat ist gratis. Für UFC-Events fallen keine weiteren Kosten an.

Anbei die Startzeiten:
Vorprogramm Teil 1 (ufc.tv): Sonntag, 11. Juli, 00:15 Uhr
Vorprogramm Teil 2 (ufc.tv): Sonntag, 11. Juli, 02:00 Uhr
Hauptprogramm (ufc.tv/DAZN): Sonntag, 11. Juli, 04:00 Uhr

Der Main Event: Conor McGregor vs. Dustin Poirier

“Es ist schwierig, um 5 Uhr morgens aufzustehen und laufen zu gehen, wenn du vorher im Seiden-Schlafanzug geschlafen hast.“ – Marvin Hagler

Wie schwer muss sich eine morgendliche Trainingseinheit dann erst für Conor McGregor (22-5) anfühlen, der erst kürzlich vom Forbes-Magazin zum Bestverdiener der Sportwelt ernannt wurde? Spätestens seit seinem Kampf mit Floyd Mayweather, mit dem der Ire Medienberichten zufolge 130 Millionen Dollar verdient haben soll, hat McGregor für sich und seine Familie ausgesorgt. Seitdem folgten mit Kämpfen gegen Khabib Nurmagomedov, Donald Cerrone und Dustin Poirier weitere beträchtliche Zahltage. Nicht zu verachten sind auch McGregors Anteile an der Whiskey-Firma Proper No. Twelve, die er und seine Geschäftspartner erst kürzlich für 600 Millionen Dollar veräußerten.

Doch während McGregor geschäftlich von Höhepunkt zu Höhepunkt eilt, läuft es sportlich alles andere als rund. War er im Jahr 2016 nach seinem Sieg über Eddie Alvarez noch Doppel-Champion, wurde ihm der erste Gürtel schnelle aberkannt. Nach der Niederlage gegen Mayweather und einer ausgedehnten MMA-Pause wurde auch das Gold im Leichtgewicht für vakant erklärt. Sein Versuch, sich den Gürtel von Khabib Nurmagomedov zurückzuholen, scheiterte bekanntermaßen. Zwar feierte der Ire im vergangenen Jahre ein erfolgreiches Comeback gegen einen in die Jahre gekommenen Donald Cerrone, ein weiteres Jahr Pause später setzte es aber die erste K.o.-Niederlage seiner Karriere – und das ausgerechnet gegen Dustin Poirier (27-6), den er im Jahr 2014 so eindrucksvoll besiegt und damit seine Ambitionen auf einen Titelkampf untermauert hatte.

Für den inzwischen 32-Jährigen geht es im Hauptkampf von UFC 264 also um nichts weniger als seine sportliche Relevanz. Gewinnt er, winkt bereits ein Titelkampf mit Charles Oliviera. Verliert er jedoch, dürfte der Weg zurück an die Spitze ein langer und steiniger sein.

Poirier hingegen hätte besagten Titelkampf schon fest in der Tasche gehabt, verzichtete zugunsten des Trilogie-Kampfes jedoch auf seine zweite Titelchance – ein gewagter Schritt, wäre er nach Siegen über Dan Hooker und eben McGregor der logische erste Herausforderer gewesen. Gewinnt er nun aber erneut gegen seinen Rivalen, hätte sich das Wagnis durchaus ausgezahlt. Ein weiterer Titelkampf wäre ihm sicher, er könnte sich zu einem noch größeren Star entwickeln und streicht ein sicherlich beachtliches Honorar ein.

Das richtige taktische Mittel für einen erneuten Sieg hat Poirier ja bereits im letzten Kampf entdeckt. Mit Tritten zum Bein limitierte er die Mobilität McGregors, sodass dieser zum leicht zu treffenden Ziel wurde. Der anschließende K.o. war dann nur noch reine Formsache.

Der Co-Main Event: Stephen Thompson vs. Gilbert Burns

Müsste man den geeigneten Kämpfer entwerfen, um Gilbert Burns (19-4) zu bezwingen, so wäre Stephen Thompson (16-4-1) nicht weit von dieser Idealvorstellung entfernt. „Wonderboy“ gehört zu den besten Standkämpfern, die die UFC je gesehen hat und kontert seine Konkurrenten regelmäßig so gekonnt aus, dass der Knockout nur eine Frage der Nehmerfähigkeiten ist. Zuletzt mussten dies Vicente Luque und Geoff Neal am eigenen Leib erfahren. Auch die Takedown-Verteidigung des Karate-Spezialisten ist nicht zu verachten.

Burns hingegen nutzt ständigen Druck aus, um seine Kontrahenten im Stand und vor allem auf der Matte zu zermürben. Gegen Thompson könnte diese Taktik jedoch zum Problem werden. Macht Burns zu viel Druck, könnte er in einen Konter laufen und K.o. geschlagen werden. Verzichtet er darauf, wird ihn Thompson aus der Distanz dominieren. Man darf also gespannt sein, mit welcher taktischen Vorgabe Burns in das anstehende Duell geht.

Das weitere Programm

Zuvor treffen die Schwergewichte Tai Tuivasa (12-3) und Greg Hardy (7-3) aufeinander. Beide sind sich kämpferisch sehr ähnlich: Sie lassen gerne die Fäuste fliegen, sind technisch nicht besonders sauber und auf der Matte verloren. Die Fans dürfen sich also auf eine Schlägerei im Stand freuen.

Eröffnet wird das Hauptprogramm von Sean O´Malley (13-1). Der schrille Fanliebling und talentierte Standkämpfer bekommt es mit Kris Moutinho (9-4) zu tun, der kurzfristig für Louis Smolka einspringt und sein UFC-Debüt feiern wird.

Im Vorprogramm finden sich ebenfalls einige unterhaltsame Kämpfe. So trifft der ehemalige Weltmeister Carlos Condit (32-13) auf den zähen Max Griffin (17-8). Spannend dürfte auch das Aufeinandertreffen der beiden Wundertüten Niko Price (14-4) und Michel Pereira (25-11) werden. Zu den besten Kämpfen des Programms gehört das Aufeinandertreffen des BJJ-Spezialisten Ryan Hall (8-1) und Ausnahmetalent Ilia Topuria (10-0). Zuvor lassen Dricus Du Plessis (15-2) und Trevin Giles (14-2) die Fäuste fliegen.

Das Programm in der Übersicht:

UFC 264
10. Juli 2021
T-Mobile Arena in Las Vegas, Nevada, USA

Dustin Poirier vs. Conor McGregor
Gilbert Burns vs. Stephen Thompson
Greg Hardy vs. Tai Tuivasa
Irene Aldana vs. Yana Kunitskaya
Sean O’Malley vs. Kris Moutinho

Vorprogramm Teil 2

Carlos Condit vs. Max Griffin
Michel Pereira vs. Niko Price
Ryan Hall vs. Ilia Topuria
Dricus Du Plessis vs. Trevin Giles

Vorprogramm Teil 1

Jessica Eye vs. Jennifer Maia
Omari Akhmedov vs. Brad Tavares
Jerome Rivera vs. Zhalgas Zhumagalov
Alen Amedovski vs. Hu Yaozong

Vorberichte UFC UFC 264 Vorbericht Vorschau Conor McGregor Dustin Poirier Stephen Thompson Gilbert Burns
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