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HomeUFCNewsRobert Whittaker denkt von Kampf zu Kampf: UFC und Izzy haben die Macht

Robert Whittaker denkt von Kampf zu Kampf: UFC und Izzy haben die Macht

Australier verspricht Tricks im Ärmel für möglichen Rückkampf.

von Alexander Petzel-Gligorea 14.04.2021

Robert Whittaker (Foto: ZUFFA LLC)

Zwei Jahre nach dem ursprünglichen Termin kommt es am Samstag zum Mittelgewichts-Duell zwischen Robert Whittaker und Kelvin Gastelum. Bei UFC 234 im Jahr 2019 hätte es um den Titel gehen sollen, zwei Jahre später kämpft der eine um seine Titelchance, der andere ist froh, wieder relevant für die Gewichtsklasse zu sein. Whittaker konzentriert sich jedoch ganz auf die anstehende Aufgabe, auch wenn es ihm anfangs nicht einfach fiel.

„Es hat meine kleine Zwangsstörung getriggert, ich hasse es, wenn sich kurzfristig etwas verändert“, erklärte Whittaker seine Laune nach dem kurzfristigen Gegnerwechsel von Paulo Costa zu Gastelum gegenüber ESPN. „Aber so ist es eben. Ich war schon oft genug für sowas verantwortlich, um zu wissen, dass es einfach dazugehört. Nachdem ich den Ärger runtergeschluckt hatte, habe ich das Positive darin gesehen.“

Whittaker hätte eigentlich auf den Brasilianer Costa treffen sollen, der sich wegen Nachwirkungen seiner Covid-Erkrankung vom potenziellen Herausforderer-Kampf abmelden musste. So sprang Gastelum ein. Der Amerikaner hatte 2019 eine Titelchance gegen Whittaker, der Australier wog sich sogar ein, musste dann jedoch plötzlich mit einem Eingeweidebruch ins Krankenhaus und notoperiert werden.

Zwei Jahre später kommt es zur Revanche. Immer noch geht es über fünf Runden, wenngleich nicht um den Titel, der mittlerweile von Israel Adesanya gehalten wird. Dementsprechend war es auch keine große Umstellung für Whittaker, der sich an die Vorbereitung für den ersten Termin gegen Gastelum erinnern konnte.

„Ich hatte ja bereits einmal für ihn trainiert und hatte viele Kämpfe gegen Rechtsausleger, um meine Bewegungen anzupassen. Ich hatte ein gutes Camp. Ich bin bereit, ich bin fit. Das ist mein Lebensunterhalt. Das ist das, was ich tue und ich werde rausgehen und genau das tun“, so Whittaker weiter. „Wir mussten nur alles auf links drehen. Alles ist umgedreht, die ganze Arbeit für einen orthodoxen Kämpfer, im Grunde mussten wir das Gegenteil drillen.“

Kein Problem jedoch für Whittaker. Er glaubt, die wochenlange Vorbereitungszeit gut genutzt zu haben und sich entsprechend gut auf seinen Gegner vorbereitet zu haben.

„Man muss für seine Power-Hand nach links statt nach rechts, die Muster und Techniken im Striking sind umgekehrt. Es war ein bisschen kompliziert, aber ich hatte genug Zeit, um das, was ich für Costa trainiert hatte, zurückzusetzen.“

Whittaker weiß, dass er gegen Gastelum vorsichtig sein muss. Zwar musste der Amerikaner jüngst eine Durststrecke hinter sich bringen und gewann gegen Ian Heinisch seinen ersten Kampf seit Mai 2018, sein Können hat er jedoch nicht eingebüßt. Whittaker ist vielmehr davon überzeugt, dass die harte Fünf-Runden-Schlacht im Interims-Titelkampf gegen Israel Adesanya Spuren bei Gastelum hinterließ.

„Er hatte sehr harte Kämpfe und solche Duelle hinterlassen ihre Spuren. Ich bin mir sicher, dass er nach seinem letzten Sieg mit viel Selbstvertrauen in den Käfig kommt, aber es ist Fakt, dass solche Schlachten einem sehr zusetzen.“

Mit einem Sieg über Gastelum hätte sich Whittaker mit drei Erfolgen innerhalb von neun Monaten wieder ganz nach vorne ins Titelrennen vorgearbeitet. Eine Garantie für eine Revanche gegen Champion Adesanya erhielt der Australier hingegen nicht.

„Die UFC und Izzy haben die Macht, es ist also schwer zu sagen, was danach kommt“, so Whittaker weiter. „Ich betrachte den anstehenden Kampf daher einfach als einen Job, den ich machen muss, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und für meine Familie zu sorgen. Ich ziehe mein Ding durch, arbeite hart, verdiene mein Geld und genieße dann wieder Zeit mit meiner Familie und den Lifestyle, den mir das Kämpfen verschafft.“

Sollte „Bobby Knuckles“ allerdings doch eine zweite Chance gegen Adesanya erhalten, wird es nicht so eindeutig wie beim ersten Aufeinandertreffen. So will sich Whittaker etwas bei Jan Blachowicz abgeschaut haben.

„Vielleicht. Aber es ist schwer, seinen Plan zu übernehmen, wenn man nicht seine Power hat. Erstmal müssen wir sehen, wie Izzy ins Mittelgewicht zurückkommt. Aber ich habe schon ein paar Tricks im Ärmel, die ich beim nächsten Mal ausprobieren will.“

Robert Whittaker steht am Samstag im Hauptkampf der UFC Fight Night in Las Vegas.

UFC Robert Whittaker Kelvin Gastelum UFC Las Vegas
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