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HomeUFCNewsIsrael Adesanya: Ich war nie in Gefahr.

Israel Adesanya: Ich war nie in Gefahr.

UFC-Champion gibt Vettori Rat auf den Weg.

von Alexander Petzel-Gligorea 14.06.2021

Israel Adesanya (Foto: ZUFFA LLC)

Zweiter Kampf, zweiter Sieg für Israel Adesanya über Marvin Vettori. War es 2018 noch eine geteilte Punktentscheidung, gingen dieses Mal alle Runden an den Champion, der sich zeitweise im Käfig sogar langweilte, wie er im Anschluss auf der Pressekonferenz zugab.

„Das war ein Selbstläufer“, erklärte Adesanya. „Es gab einen Punkt, an dem mich meine Coaches anschreien mussten, ich solle mich nicht langweilen, fokussiert bleiben. Keine Ahnung, welche Runde das war, aber ich musste konzentriert bleiben, ich hatte meinen Spaß. Ich war nie in Gefahr. Nicht einmal, als er auf meinem Rücken war. Nicht mal ein bisschen.“

Dabei kann sich Adesanya sogar noch an den genauen Moment erinnern, an dem er Vettoris Widerstand brechen konnte. Als er Vettori von seinem Rücken abschütteln konnte, war er sich seines Sieges gewiss.

„Es gab einen Punkt, an dem ich mich in seine Guard gedreht und einen Choke gehalten habe, diesen sexy Choke. Ich habe ihm in die Augen gesehen und ihm zugeflüstert ‚Du hast Angst, oder?‘. Ich habe diesen Blick in seinen Augen gesehen. Diesen Blick werde ich bei Gott niemals vergessen. Ich sah in seine Augen und seine Seele verließ seinen Körper. Das war sehr befriedigend.“

Vettori hatte sich zuvor monatelang am ersten Kampf der beiden festgeklammert, den einer der drei Punktrichter für den Italiener gewertet hatte. Auch vor der Urteilsverkündung im Rückkampf schien Vettori zumindest Hoffnung zu haben, hielt seinen linken Arm nach oben, nur um dann zu hören, wie jede Runde für Adesanya gewertet wurde.

„Ich habe ihn nach dem Kampf gefragt, ob er wenigstens jetzt zugeben kann, dass ich gewonnen habe. Aber er hat sofort wieder damit angefangen und sich dumm gestellt. Meint er das ernst? Wir können doch nicht wieder mit dem gleichen Kram weitermachen. Das ist diese Eric-Cartman-Mentalität. Manchmal muss man seinen eigenen Quatsch glauben. Er hat gesagt, ich glaube zu stark an den Hype um mich? Aber wow, nach diesem Kampf, wer glaubt nun seinem eigenen Hype zu sehr?“

Für Adesanya ist klar, dass Vettori ihm niemals gefährlich werden wird, solange er sich weiter an den Ergebnissen früherer Kämpfe aufhängt. Wenn man zu sehr daran glaubt, alles richtig gemacht zu haben, wird es schwer, besser zu werden.

„Keine Ahnung, woher diese Mentalität kommt, dass man nach einem Sieg schon durch ist. Das gehört zum Leben dazu. Nimm es hin und wachse daran. Mein Rat an ihn ist, einen tiefen Blick in den Spiegel zu werfen. Nicht heute, vielleicht in einer Woche, wenn sich alles gesetzt hat. Schau dich an und erkenne, ‚Israel ist besser als du. Izzy ist viel besser. Du konntest ihm nichts anhaben, aber du wirst dadurch besser werden.‘ Wenn er das macht, wird er sich im nächsten Kampf stark verbessern, wenn er richtig arbeitet. Aber man muss loslassen können.“

Denn selbst im Triumph ist Adesanya mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden. Trotz mittlerweile zehn Siegen in zehn Kämpfen im Mittelgewicht will der Champion noch eine Schippe drauflegen.

„Ich muss mehr ins Gesicht schlagen. Ich habe ihm die Beine weggetreten, er wird morgen humpeln, aber das geht vorbei. Aber ich wünschte, ich hätte ihn öfter ins Gesicht geschlagen. Sein Boxen war besser, da hat er sich verbessert. Hut ab, das haben er und seine Trainer gut gemacht.“

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