Euro Top Ten: Oezdemir ersetzt Gustafsson an der Spitze
Im vergangenen Monat hat sich in Europa einiges getan. Veranstaltungen in den USA, Asien und Europa sowie Gewichtsklassenwechsel sorgen für eine stetige Veränderung der Ranglisten. Diese nachfolgenden Kämpfer haben ihren Platz in der Rangliste verändert.
Um für die "European Top Ten" wählbar zu sein, muss man am Tag der Abstimmung innerhalb der letzten 365 Tage gekämpft haben. Ausgenommen davon ist man, wenn man innerhalb der nächsten 30 Tage einen Kampf anstehen hat. Stichtag der Abstimmung war der 31. Juli 2018.
Bei der Abstimmung gelten unter anderem die Kriterien: Qualität des Gegners und Art des Sieges; wer hat wen wie besiegt und unter welchen Voraussetzungen? Je aktueller der Kampf, umso mehr wird er gewichtet. Die Leistungen der letzten zwei Jahre zählen mehr als die Leistungen von vor drei oder mehr Jahren.
Mit einem Klick auf die jeweilige Gewichtsklasse gelangt ihr direkt zur jeweiligen "European Top Ten".
Marcin Tybura schiebt sich nach seinem Sieg in Hamburg an Cheick Kongo vorbei auf die 5. Francis Ngannou bleibt trotz Niederlage gegen Derrick Lewis Spitzenreiter.
Mit Alexander Gustafsson verlässt der Spitzenreiter aufgrund von Inaktivität die Rangliste und wird von Volkan Oezdemir ersetzt. Alle anderen Kämpfer steigen einen Platz auf und neu auf der 10 ist Ion Cutelaba.
Keine Veränderungen.
Nach einem kampflosen Jahr muss Gunnar Nelson die Rangliste wegen Inaktivität verlassen. Neu dabei ist der Pole Bartosz Fabinski nach seinem erfolgreichen UFC-Comeback in Hamburg gegen Emil Weber Meek.
Islam Makhachev steigt um einen Platz auf.
Daniel Weichel behält seine Spitzenposition im Federgewicht. Timur Valiev steigt nach seinem zweiten PFL-Sieg um zwei Plätze nach oben auf die 8.
Der Engländer Shay Walsh verlässt die Rangliste wegen Inaktivität. Alle Kämpfer hinter ihm rücken einen Platz auf. Zudem betritt M-1-Champion Movsar Evloev die Rangliste auf der 9.
Said Nurmagomedov betritt nach seinem erfolgreichen UFC-Debüt gegen Justin Scoggins die Top Ten auf der 5. Dafür muss Azamat Kerefov die Rangliste verlassen.
