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HomeBoxenNewsTyson Fury: Ich werde ihn überrollen, er macht den Kampf aus den falschen Gründen.

Tyson Fury: Ich werde ihn überrollen, er macht den Kampf aus den falschen Gründen.

Deontay Wilder bleibt stumm in Los Angeles.

von Alexander Petzel-Gligorea 16.06.2021

Tyson Fury und Deontay Wilder (Foto: Top Rank Boxing)

In fünf Wochen muss Tyson Fury ein drittes Mal auf Deontay Wilder treffen, nachdem ein Schiedsgericht den Forderungen des „Bronze Bombers“ Recht gab. Am Dienstag trafen die beiden nun zum ersten Mal seit ihrem zweiten Kampf im Frühjahr 2020 wieder aufeinander. Während Fury eine Wiederholung des letzten Kampfes prophezeite, blieb Wilder größtenteils stumm.

„Es wurde genug geredet. Es ist an der Zeit, ihm den Kopf abzureißen. Am 24. Juli wird Blut fließen. Holt euch eure Tickets, wir sehen uns“, sagte Wilder dabei in einem eröffnenden Statement, bevor er die Fragen danach konsequent an seinen Trainer verwies.

„Das habe ich alles schon mal gehört. Das hat er auch letztes Mal so gesagt. Enthauptung und Blutvergießen und alles. Aber wir wissen ja, wie es am Ende ausging“, konterte Fury die Aussagen des Amerikaners.

Der Engländer nahm dabei Bezug auf den zweiten Kampf der beiden im Februar vergangenen Jahres. Auch dabei hatte Wilder zuvor große Ansagen gemacht und dann im Kampf nichts mehr davon abgerufen, bevor er in der siebten Runde technisch K.o. ging. Fury hatte eigentlich einen Kampf gegen Anthony Joshua geplant, Wilder und das Schiedsgericht machten dem einen Strich durch die Rechnung, deswegen will Fury seinen Widersacher nun noch schneller beseitigen.

„Ich habe meine Taktik schon beim ersten Mal verraten. Er ist nicht gut genug, etwas dagegen zu tun und ich werde sie einfach wiederholen. Er hat nur einen Trick, nur seine Power, das wissen wir, toll. Ich werde ihn überrollen wie ein LKW. Er ist nur ein Mensch und er wird es nicht weiter schaffen als letztes Mal. Damals hatte ich nur fünf, sechs Wochen Training, jetzt habe ich 18 Monate Vorbereitung hinter mir. Stellt euch nur vor, was ich ihm jetzt antun kann.“

„Ich packe Masse drauf und will auf 300 Pfund hoch für den Kampf, weil ich einen großen Knockout will. Ich glaube, dass er weder mental, physisch noch emotional wirklich in diesem Kampf ist. Er macht ihn aus den falschen Gründen. Leute, die das tun, werden immer verletzt. Am Kampftag werden wir sehen, ob ich ihn schneller als Runde 7 überrollen kann. Ich glaube daran.“

Dass Wilder den Fragen der Pressekonferenz auswich, sah Fury als ein weiteres Zeichen der Schwäche. Der Engländer bot sogar an, für Wilder Fragen zu beantworten.

„Das zeigt mir, wie mental schwach diese Person ist und welche emotionalen und körperlichen Nachwirkungen die Prügel aus dem letzten Kampf noch haben. Ich habe mir nach der Niederlage, die ich ihm verpasst habe, lange Sorgen um Deontay Wilder gemacht, jetzt sitzt er mit Kopfhörern da, will nichts beantworten, aber das ist seine Sache.“

Dabei hatte Wilder in den letzten Wochen und Monaten sehr viel über Fury geredet und sich dabei immer wieder in Verschwörungstheorien verstiegen. Wilder hatte etwa geäußert, dass Fury seine Handschuhe manipuliert habe, dass man ihm etwas in die Trinkflasche getan habe und weitere wilde Vorwürfe. Zudem trennte sich Wilder nach der Niederlage von seinem Trainer Mark Breland, den er als Teil der Verschwörung gegen sich vermutete.

Trotz neuem Trainer ist sich Fury sicher, dass der Kampf nach dem gleichen Schema ablaufen wird, wie das letzte Aufeinandertreffen. Denn Wilder kann nicht aus seiner Haut, glaubt der „Gipsy King“.

„Er wird das tun, was er immer tut. Er wird sofort zur alten Taktik zurückkehren. Sobald meine Rechte trifft, wird er wieder rotsehen und versuchen, mir den Kopf herunterzuschlagen.“

Boxen Tyson Fury Deontay Wilder
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