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HomeUFCNewsSean Strickland: Jemanden im Ring zu töten, würde mich sehr glücklich machen.

Sean Strickland: Jemanden im Ring zu töten, würde mich sehr glücklich machen.

Amerikaner genießt es, Psychopath zu sein.

von Alexander Petzel-Gligorea 02.08.2021

Sean Strickland (Foto: Florian Sädler/GNP1.de)

Am Samstag machte Sean Strickland mit einem dominanten Sieg über Uriah Hall auf sich aufmerksam. Der 30-Jährige feierte damit seinen fünften Sieg in Serie und drängt nun in Richtung Spitzengruppe im Mittelgewicht. Das ist dem Amerikaner jedoch völlig egal, solange er weiter Leuten weh tun kann.

Dabei dominierte der 30-Jährige die fünf Runden gegen Uriah Hall von der ersten Minute an. Mit seinem präzisen Jab und schnellen Fäusten hielt er Hall auf Distanz und schien den Widerstand seines Gegners früh gebrochen zu haben. Strickland glaubt, dass eine Verletzung dazu beitrug.

„Ich glaube, seine Augenhöhle ist durch“, sagte Strickland auf der Pressekonferenz nach seinem Sieg. „In der zweiten Runde hat er ständig geblinzelt und sich das Auge gerieben. Ich kenne das Gefühl einer gebrochenen Augenhöhle und habe das gleich erkannt. Ehrlich gesagt war es ein Beweis seiner Stärke, mit nur einem Auge so einen Kampf zu Ende zu bringen.“

Auch wenn ihm ein Finish verwehrt blieb, so zeigte sich Strickland zufrieden mit seiner Leistung und glücklich über den Erfolg. Generell fühlt sich der Amerikaner im Käfig zuhause und freut sich jedes Mal, einem anderen Menschen Gewalt anzutun. Vielleicht ein bisschen zu sehr.

„Wenn man es mag, Leuten richtig weh zu tun, dann ist man im richtigen Sport. Es wäre ein Traum, jemanden im Ring zu töten. Das würde mich sehr glücklich machen. Ich würde mich dazu bekennen. Keine Ahnung, ob ich haftbar wäre. Wenn die Cops fragen, müsste ich mich wahrscheinlich entschuldigen, aber ich würde mich bekennen. Seid ein Psychopath! Es macht viel Spaß!“

In der Top Ten des UFC-Mittelgewichts angekommen, würden viele seiner Kollegen an dieser Stelle bereits an einen Titelkampf denken. Nicht so Strickland. Der 30-Jährige glaubt sowieso, mit seiner Persönlichkeit nicht als Aushängeschild der UFC einen Gefallen zu tun und hofft stattdessen einfach auf weitere Möglichkeiten für den nächsten Scheck.

„Ich bin wahrscheinlich der letzte Mensch, den die UFC als Champion haben möchte. Aber das ist cool. Sie bezahlen mich gut, alles in Ordnung“, so Strickland weiter. „Es wird immer einen anderen Killer geben. In ein paar Monaten kämpfe ich wieder. Vielleicht gewinne ich, vielleicht gehe ich K.o. Ich will einfach kämpfen und Geld verdienen. Wenn es mich irgendwohin bringt, großartig. Aber wie Derrick Lewis schon sagte, wenn ihr mich die Gewichtsklasse führen lasst, solltet ihr lieber zurücktreten. Ich bin einfach glücklich, hier zu sein.“

Denn Strickland weiß, dass am Ende nichts echter ist als die Zahlen auf seinem Konto. Auf Lob und Hype gibt der Amerikaner nichts, immerhin ist dieser sehr vergänglich.

„Man sollte den Ruhm nicht genießen, weil er nicht echt ist. Er ist fake. Es gab einen Punkt, als jeder Uriah Hall interviewt hat, jeder in den Medien hat ihn hochgeschrieben und jetzt steht er plötzlich am Scheideweg und ist zu alt. Es ist alles Bullshit. Ich mag euch Journalisten, aber es ist Bullshit und ihr wisst es.“

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