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HomeUFCNewsAl Iaquinta: Kämpfen ist meine Bestimmung

Al Iaquinta: Kämpfen ist meine Bestimmung

UFC-Leichtgewicht dachte bereits an den Rücktritt.

von Alexander Petzel-Gligorea 07.09.2021

Al Iaquinta (Foto: GNP1.de)

Vor wenigen Tagen überraschte die UFC mit der Ankündigung des Kampfes zwischen Bobby Green und Al Iaquinta. Iaquinta stand zuletzt 2019 im Käfig. Mancher hatte den 34-Jährigen schon abgeschrieben. Wie Iaquinta in der MMA Hour angab, dachte er selbst auch schon ans Aufhören.

„Ja, ich habe sogar sehr oft darüber nachgedacht“, sagte Iaquinta. „In 75, 80 oder 90 Prozent der letzten beiden Jahre war ich mir nicht sicher, ob ich noch einmal kämpfen würde, ob ich noch kämpfen kann oder ob ich überhaupt noch kämpfen will.“

Denn „Raging Al“ musste sich in der Zwischenzeit mit mehreren Verletzungen herumschlagen. Vor allem seine Knie wurden in den Jahren in der Knochenmühle UFC in Mitleidenschaft gezogen und warfen den 34-Jährigen wiederholt zurück. Vergangenheit. Iaquinta fühlt sich frisch, fit und bereit, die Welt zu erobern.

„Sobald man kämpft, erkennt man, dass man alles schaffen kann. Ich glaube wirklich, dass ich alles auf der Welt erreichen kann, wenn ich so viel Energie wie ins Kämpfen investiere. Ich habe dieses Maklergeschäft begonnen und hatte sofort ziemlich viel Erfolg, weil ich viel Energie investiert habe. Aber ich konnte eben nicht all meine Energie investieren, weil ich ein Kämpfer bin. Es gibt nicht Vergleichbares. Ich habe wirklich das Gefühl, ich bin dazu bestimmt.“

Obwohl sich die Verletzungen auch auf seine Psyche niederschlugen und Iaquinta noch nie das beste Verhältnis zur UFC hatte, er wurde selbst von der Ankündigung überrascht, da er den Vertrag noch nicht unterzeichnet hatte, so glaubt Iaquinta, körperlich und mental so fit wie noch nie zu sein.

„Niemand ist so zäh wie ich. Keiner kann ein Problem innerhalb von 15 Minuten so gut lösen wie ich. Es gibt Jungs, die besser sind. Kevin Lee etwa, das war ein Problem, dass ich in 25 Minuten recht gut lösen konnte. Der Typ ist ein Panzer, aber er hat eine Schwachstelle. In meinen anderen Kämpfen, vor allem den letzten beiden, gab es Wege zum Sieg, aber ich habs verbockt. Ich weiß, dass ich die Korrekturen machen kann und ich habe noch ein paar offene Rechnungen. Ich bin dazu bestimmt.“

Ein noch besserer Iaquinta könnte eine Gefahr für die Spitzengruppe im Leichtgewicht sein. Der New Yorker konnte von 2013 bis 2017 acht seiner neun UFC-Kämpfe gewonnen, dabei Joe Lauzon, Diego Sanchez und Ross Pearson ausknocken und sich nach Punkten gegen Jorge Masvidal durchsetzen. 2018 rutschte er zufällig in einen Titelkampf gegen Khabib Nurmagomedov und unterlag erst nach Punkten.

Danach konnte er sein Können nicht mehr oft zeigen. Im Dezember 2018 sicherte er sich seinen zweiten Sieg über Kevin Lee, ein halbes Jahr später unterlag er Donald Cerrone und in seinem letzten Kampf im Oktober 2019 gab er sich Dan Hooker geschlagen. Doch Iaquinta ist sicher, dass er in seinem Comeback-Kampf am 6. November gegen Bobby Green ein ganz neuer Kämpfer sein wird.

„Ich bin kein kleines Kind mehr. Ich bin jetzt ein gereifter Kämpfer und eine gereifte Person. Ich habe zwei Jahre lang nicht gekämpft und ich habe in dieser Zeit nur über die Nähe zu meinen Teamkameraden so viel Wissen über die Welt und mich selbst gewonnen. Es kommt alles zur richtigen Zeit zusammen.“

„Das ist der perfekte Kampf für mein Comeback, dazu im Madison Square Garden, das ist surreal. Das Programm ist fantastisch. Alle sind so aufgeregt, das wird viel Spaß machen. Ich habe so viel Arbeit reingesteckt und freue mich auf diesen Fokus im Vorbereitungscamp. Ich habe das Gefühl, dass ich in den nächsten Monaten allen sehr weit voraus sein werde.“

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