Januar-Update der German Top Ten: Roberto Soldic steigt auf
Die „German Top Ten“, seit 2009 die definitive deutsche MMA-Rangliste, ist wieder auf dem neuesten Stand. Im November-Update der Rangliste hat sich so einiges getan. Im Update für Januar 2018 hat sich einiges getan.
Um für die „German Top Ten“ wählbar zu sein, muss man am Tag der Abstimmung innerhalb der letzten 365 Tage gekämpft haben. Ausgenommen davon ist man, wenn man bereits einen neuen Kampf anstehen hat.
Bei der Abstimmung gelten unter anderem die Kriterien: Qualität des Gegners und Art des Sieges; wer hat wen wie besiegt und unter welchen Voraussetzungen? Je aktueller der Kampf, umso mehr wird er gewichtet. Die Leistungen der letzten zwei Jahre zählen mehr als die Leistungen von vor drei oder mehr Jahren.
Mit einem Klick auf die Gewichtsklasse gelangt ihr direkt zur jeweiligen „German Top Ten“.
Nach dem Titelgewinn bei KSW feiert Roberto Soldic sein Debüt in der Pound-for-Pound-Rangliste.
Valdrin Istrefi klettert nach seinem jüngsten Erfolg nach oben auf den zweiten Platz. Koray Cengiz wechselt vom Halbschwergewicht ins Schwergewicht und steigt auf dem zehnten Platz ein.
Lom-Ali Hutaev hat nach einer Auszeit wieder gekämpft und steigt im Halbschwergewicht neu auf dem neunten Platz ein.
Jonas Schmitt verlässt die Rangliste nach über einem Jahr ohne Kampf. Die Lücke wird von Tobias Meyer zu Westram gefüllt, der auf dem neunten Platz einsteigt.
Roberto Soldic klettert nach dem Titelgewinn bei KSW auf den dritten Platz. Ozan Aslaner steigt um einen Platz auf.
Sascha Sharma ist ins Federgewicht gewechselt. Mert Özyilidirim kehrt nach seinem Sieg bei GMC 13 in die Rangliste zurück und belegt den siebenten Platz.
Sascha Sharma steigt neu auf dem sechsten Platz ein.
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