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StartseiteUFCInterviewsNick Hein beklagt Missgunst in deutscher MMA-Szene: "Peinlich, aber hat Unterhaltungswert"

Nick Hein beklagt Missgunst in deutscher MMA-Szene: "Peinlich, aber hat Unterhaltungswert"

Der „Sergeant“ äußert sich zur UFC, Nordin Asrih und gerMMAny.

von Fabian Habel 23.10.2018

Nick Hein blickt auf ein suboptimales Wettkampfjahr 2018 zurück. Nach einer vorzeitigen Niederlage bei UFC 224 gegen BJJ-Ass Davi Ramos lieferte sich der „Sergeant“ bei UFC Hamburg eine Schlacht mit Damir Hadzovic. Nach drei hart umkämpften Runden werteten die Punktrichter das Gefecht für den Dänen mit bosnischen Wurzeln. Von diesen Rückschlägen lässt sich der Kölner jedoch nicht unterkriegen und blickt optimistisch in die Zukunft. Mit uns sprach Hein über seinen nächsten Kampf, seine anstehenden Projekte und antwortete auf die Herausforderung von Nordin Asrih.

GNP1.de: Hallo Nick. Wir haben dich zuletzt bei UFC Hamburg in Aktion gesehen. Dort musstest du dich knapp Damir Hadzovic nach Punkten geschlagen geben. Wie hast du den Kampf erlebt und was kannst du für dich persönlich mitnehmen?
Nick Hein: Das war ein super Kampf. Ich glaube, den Fans hat die Show gefallen und mir auch. Ich glaube der aggressivere Stil ist einfach attraktiver. Am Ende war ich mir sicher, dass ich das Ding hatte. Den Rest der Story kennen wir ja.

Für dich war es der zweite Kampf innerhalb weniger Wochen. Bereust du im Nachhinein die Entscheidung, so schnell wieder in den Käfig gestiegen zu sein?
Nein und ehrlich gesagt wollte ich dieses Jahr noch ein drittes Mal schnell wieder zurück ins Octagon. Ich habe vor kurzem bei Sean Shelby, dem Matchmaker der UFC, in Vegas im Büro gesessen. Ich manage mich ja selber und wir haben über einen dritten Einsatz diskutiert. Er würde mich gerne auf einer europäischen Fightcard Anfang nächsten Jahres haben. Da er mir das schnelle Comeback für Hamburg möglich gemacht hat, wollte ich ihm auch entgegen kommen. Eine Hand wäscht die andere. Das heißt meine Fans brauchen noch etwas Geduld.

Der Kampf in Hamburg war dein vierter UFC-Kampf auf deutschem Boden. Hast du das Gefühl, dass sich der Sport in anderen Ländern schneller entwickelt als in Deutschland und woran könnte das liegen? 
Ja und die Gründe habe ich euch beim letzten Mal schon genannt. Fehlende Kooperation und eine Menge Missgunst in der Community als auch teilweise katastrophale Berichterstattung. Wenn man von außen auf die Landschaft GerMMAny schaut ist das so, als würde man sich eine Folge von den „Wollnys” reinziehen. Bisschen peinlich aber Unterhaltungswert allemal.

Du trainierst aktuell in den USA, hast auch schon Erfahrungen in Asien und natürlich Deutschland sammeln können. Wie schätzt du das Niveau von MMA in Deutschland ein und glaubst du, dass Kämpfer aus anderen Ländern bessere Chancen auf Erfolg in der UFC haben?
Viele unserer Top-Kämpfer bereiten sich ja international vor. Ich habe Martin und David Zawada und Abus Magomedov in Vegas im UFC-Performance Institut getroffen. Die haben verstanden, dass es international nicht anders geht. Und das wird sich auszahlen. Außerdem haben wir starken deutschen Nachwuchs. Rene Runge z.B., den müsstet ihr öfters mal featuren.

In den letzten Monaten wurdest du immer wieder von Nordin Asrih zu einem Kampf herausgefordert. Was denkst du über seine Kommentare und für wie realistisch hältst du ein Aufeinandertreffen von euch beiden?
Wenn die MMA-Landschaft eine Folge von den Wollnys ist, dann ist Nordin unser Jeremy Pascal. Ehrlich gesagt, kann ich dem gar nicht mehr sauer sein. Der macht einen tollen Job als Promoter für mich. Und einen viel besseren Job als mein Wasserträger in Texas. Ich verrate euch etwas. Manchmal, wenn ich traurig bin, dann geh ich heimlich auf seine Seite und lese, was der so fabriziert. Dann geht es mir sofort besser. Wenn ich nicht wüsste, dass er das ernst meint, könnte man glauben, da sitzt ein Satiregenie am Laptop. Jetzt hat er einen Typen mit Ach und Krach geschlagen, den ich vor drei Jahren schon vermöbelt habe, aber ich will nicht unhöflich sein. Nordin, Gratulation.

Ehrlich gesagt fände ich das schön, wenn er in die UFC käme. Er versucht es so hart. Ich würde Sean Shelby dann sofort anschreiben und ihn um das Debütmatch anbetteln. Das wäre der einfachste Paycheck den man in der UFC kriegen kann für mich. Abgesehen davon glaube ich, dass es schwer für ein Match mit uns beiden wird. Schaut. Ich kämpfe jetzt seit vier Jahren in der UFC und möchte noch ein paar Jahre dranhängen. Ich habe eine Familie, die ich ernähre und einen gewissen Standard. Selbst wenn es mit der UFC irgendwann vorbei sein sollte, würde ich mich um einen gut bezahlten Vertrag mit einer anderen Top-Promotion bemühen. Ich kämpfe bestimmt nicht mehr für 500 Euro bei GMC, wenn ich standardmäßig das Hundertfache vorher verdient habe. Aber sag niemals nie. Wenn jemand bereit wäre, in Deutschland ordentlich Geld in die Hand zu nehmen, warum nicht?

Kommen wir zurück zu deiner sportlichen Situation. Hast du das Gefühl, dass du durch die zwei Niederlagen unter Zugzwang geraten bist oder kannst du dich von solchen Gedanken freimachen?
Ach, ich sehe mich als Unikum an. Es gibt so viele Dinge, die ich mache und ich mache sie alle mit Herzblut. Ich gebe ein Schweinegeld aus, um in Los Angeles unter den besten Bedingungen zu trainieren. Gleichzeitig plane ich die größte Seminartour für deutsche Polizei-Sicherheit und Rettungskräfte zwischen November und Januar und schreibe gerade an meinem zweiten Buch. Außerdem filmen wir in dieser Zeit einen Piloten für einen Top-Sender für eine Sendung, die um 20:15 laufen soll, mit mir als Moderator. Ganz im Ernst, ich liebe mein Leben.

Wir haben dich in der Vergangenheit auch an BJJ-Turnieren teilnehmen sehen. Inwiefern helfen dir diese Wettkämpfe als MMA-Kämpfer und bevorzugst du das Turnier-Format, das du schon aus dem Judo kennst, gegenüber dem System der UFC?
Ich liebe den sportlichen Vergleich. Ich habe in meiner Zeit in LA an zwei BJJ-Weltmeisterschaften teilgenommen und zahlreiche Judoturniere als Wettkampfvorbereitung mitgenommen. Wenn ein Kampf ansteht, ist das eine gute Feuertaufe.

Im Laufe deiner Karriere im Judo und im MMA hast du zahlreiche Titel gewonnen. Wie sehen deine sportlichen Ziele für die nächsten Jahre aus und wie lange sehen wir dich noch im Käfig?
Ich will noch kämpfen solange es mir Spaß macht. Ich denke manchmal, “Fuck, ich werde 35”. Aber mein Körper ist ein Freak. Ich war vor kurzem im UFC Performance Institut für Tests und habe zwei UFC-Rekorde gebrochen. Deshalb werde ich mich bis zum nächsten Kampf etwas mehr auf meine Physis konzentrieren.

Im vergangenen Jahr solltest du auf Zabit Magomedsharipov treffen. Ist das ein Kampf, der dich auch jetzt noch interessieren würde, bedenkt man seinen rasanten Aufstieg?
Wenn er ins Leichtgewicht kommt, na klar.

Dieser Kampf hätte im Federgewicht  stattfinden sollen. Warum hast du dich danach für einen Verbleib im Leichtgewicht entschieden?
Weil mein Bizeps von der ganzen Diät geschrumpft ist.

Mit Bellator und der PFL sind in jüngster Vergangenheit auch zwei große MMA-Organisationen zu dem Turnier-Format zurückgekehrt. Würde das deiner Meinung nach auch in der UFC Sinn machen?
Der Vorteil von Turnieren ist, dass die Kämpfer garantiert und öfters kämpfen. Ich würde es begrüßen, glaube aber, dass die UFC das nicht übernehmen wird.

Mit Eddie Alvarez, Gegard Mousasi und Rory MacDonald sind in letzter Zeit einige große Namen von der UFC zur Konkurrenz gewechselt. Wäre das auch für dich eine Option und welche Organisation würde dich reizen?
Nun zunächst bin ich immer noch bei der UFC unter Vertrag und zufrieden. Aber Bellator und Formate wie PFL rüsten auf und werden vor allem finanziell zunehmend attraktiver. Ich halte meine Augen offen.

Vor kurzem fand der wohl größte Kampf der MMA-Geschichte statt, Khabib gegen Conor McGregor. Fandest du die Provokationen des Iren übertrieben und was denkst du über das Verhalten von Nurmagomedov nach dem Kampf?
Ich glaube, dass die UFC eine Mitschuld trägt, wenn sie so ein Verhalten promotet. Alleine dass die Busszenen mit in die Promotion genommen wurden, haben das falsche Zeichen gesetzt. Trotzdem rechtfertigt das die Schlägerei im Anschluss nicht. Allerdings, Angriffe gegen Religion und Familie triggern besonders. Wenn jemand meine Familie und mich auf offener Straße beleidigt, würde ich ihm auch eine reinhauen, auch wenn ich wüsste, dass es rechtlich gesehen falsch ist.

Neben deiner Karriere in der UFC hast du unter anderem ein Buch geschrieben und gibst viele Seminare. Sind das deine Standbeine für das Leben nach dem Leistungssport oder bleibst du dem MMA treu, zum Beispiel als Trainer?
Ahhh, was ich komplett vergessen habe. Eine Berliner Filmproduktion und ich bauen gerade einen professionellen MMA-YouTube-Channel auf, damit die Community sich nicht mehr mit dem Rotz abfinden muss, den ran.fighting und DAZN abliefern. Hier geht es um MMA-Formate rund um die Uhr. Interviews, Entertainment, Erklärvideos, Analysen und lustige Formate exklusiv für die deutsche MMA-Community. Das wird ein weiterer großer Schritt, MMA in Deutschland zu etablieren. Das haben die anderen Anbieter immer noch nicht verstanden und kopieren blind das, was die USA ausspuckt. Unser Kanal wird anders und geil.

Abgesehen davon überlege ich, ein Management für junge Kämpfer anzubieten. Ich habe beste Kontakte zur UFC, manage mich seit zwei Jahren selbst und bin gut in Deutschland vernetzt, was Sponsoring angeht. Außerdem betrüge ich meine Athleten nicht, um ihr wohlverdientes Sponsoring-Geld.

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg im nächsten Kampf.
Danke. Da ich in der Vergangenheit öfters auf meine Fanshirts, Hoodies und Autogrammkarten angesprochen werde, hier nochmal offiziell: Geht auf meine Facebookseite “Sergeant NH´s Shop” und liked die Seite, damit ihr immer über neusten Angebote informiert seid. Und zum Schluss das Wichtigste: Ich danke meinen Fans und Followern, die mir eine tägliche Motivation sind, das zu tun, was ich tue. Danke.

Interviews MMA Deutschland UFC News Nick Hein Damir Hadzovic Davi Ramos UFC 224 Nordin Asrih
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