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HomeUFCNewsDana White schließt Impflicht für UFC-Kämpfer und -Angestellte aus

Dana White schließt Impflicht für UFC-Kämpfer und -Angestellte aus

UFC-Präsident spricht sich gegen Impfpflicht im Kader seiner Athleten aus.

von Christian Bolle 06.08.2021

Dana White (Foto: Florian Sädler/GNP1.de)

Dana White möchte niemanden zwingen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das Oberhaupt der Organisation sprach sich in einem Interview mit TSN deutlich dagegen aus, dass eine vollständige Impfung als Voraussetzung für entsprechende Privilegien dienen sollte. Hinsichtlich der Planung seiner Events könnten sich gegebenenfalls auch Änderungen andeuten, da Massenveranstaltungen mit ungeimpften Personen in manchen Bundesstaaten verboten werden könnten.

"Ich würde niemals einem menschlichen Wesen vorschreiben, was es mit seinem Körper machen soll. Wenn ihr euch impfen lassen wollt, ist es eure Entscheidung, es ist eure Wahl. Ihr werdet von mir niemals zu hören bekommen, dass ich Leute zwingen werde, sich impfen zu lassen. Das wird nie passieren", äußerte sich Dana White kürzlich in einem Interview zu der sensiblen Thematik und bezog entsprechend Stellung.

Während weltweit daran gearbeitet wird, nach Ausbruch der Corona-Pandemie wieder etwas Normalität in den Alltag einkehren zu lassen, hat die UFC bereits Veranstaltungen vor ausverkauften Rängen durchgeführt und dadurch versucht dafür zu sorgen, die Krisenzeit vergessen zu machen. Nach dem Ausbruch der neuen Deltavariante des Virus wird in einzelnen Bundesstaaten wie New York darüber diskutiert, lediglich vollständig geimpften Personen Freiheiten in geschlossenen Räumen zu gewähren.

"Ich denke, viele machen es nur deswegen. Sie sagen, dass man in New York nicht mehr ein Restaurant oder ein Gym aufsuchen kann, wenn man nicht geimpft ist und es nachweisen kann. Manche Leute werden sogar gefeuert, wenn sie nicht geimpft sind. Das wird bei uns in der UFC niemals passieren. Wenn du dich impfen lassen möchtest, lass dich impfen. Wenn nicht, es ist deine Entscheidung, dein Körper."

Durch die neuen Regularien könnten einmal mehr die Veranstaltungspläne der Organisation gehörig durcheinandergebracht werden. So soll UFC 268 am 6. November in New York ausgetragen werden. Heißester Favorit hierfür ist die begehrte Lokation des Madison Square Garden. Jedoch hält White bei entsprechenden Einschränkungen weiter an seiner Grundauffassung fest und ist sogar bereit, von der Örtlichkeit abzuweichen.

"Ich weiß es nicht, wir werden es sehen. Als das alles losging, habe ich euch allen schon eine Million mal gesagt, dass ich dorthin gehen werde, wo ich eine normale Veranstaltung auf die Beine stellen kann. Ich sagte euch, dass ich der Erste sein werde, der eine ausverkaufte Veranstaltung in einer Halle ohne Masken,  Abstandsregeln und all dieses Zeug veranstalten werde. Wir haben es durchgezogen. Wir haben es in Florida, Texas, Arizona und Vegas gemacht. Und dieses Wochenende wird es in Texas ausverkauft sein."

Dana White schaut jedoch weiter optimistisch in die Zukunft, um die Fans live bei den Veranstaltungen mit dabei zu haben. Hierbei möchte sich der Kopf der UFC nicht von den äußeren durch Corona bedingten Umständen beeinflussen lassen.

"Ich kann nicht sagen, was die Zukunft bringt oder was passiert, wenn dies alles weiter eine Rolle spielt. Vor eineinhalb Jahren war ich nicht bereit. Jetzt bin ich auf alles vorbereitet. Mir ist egal, was passiert, wie es geht, wie alles in den einzelnen Staaten unterschiedlich angegangen wird, es interessiert mich nicht mehr. Ich bin bereit, loszulegen und habe schon Pläne. (...) Der Plan ist New York, aber wenn es dort nicht funktioniert, gehe ich irgendwo hin, wo es eben funktionieren wird."

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