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StartseiteMMAUFC NewsUrijah Faber mit schweren Anschuldigungen gegen Duane Ludwig

Urijah Faber mit schweren Anschuldigungen gegen Duane Ludwig

UFC-Star wirft Ex-Coach Rassismus, Sexismus und Geldgier vor.

von Florian Sädler 22.09.2015

Eine offensichtlichere Erfolgsstory gab es wohl selten in der MMA-Welt. Das „Team Alpha Male“ um die UFC-Stars Urijah Faber, T.J. Dillashaw und Chad Mendes, schon immer eines der erfolgreichsten Teams im Sport, holte Anfang 2013 Ex-Thaiboxer und –MMA-Kämpfer Duane Ludwig nach Sacramento, um dem Team als Headcoach zu neuen Höhenflügen zu verhelfen. Der Plan ging auf – ein Knockout nach dem anderen und zuletzt Dillashaws Titelgewinn gegen den bis dato unantastbaren Renan Barao bezeugen den durchschlagenden Erfolg der Zusammenarbeit. Im Frühjahr 2014 trennten sich die beiden Parteien dann aus scheinbar heiterem Himmel. Hinter den Kulissen hatte es aber offenbar schon seit langem heftig gebrodelt, wie Teamchef Urijah Faber jetzt detailliert offenlegte.

Rückblickend, gab Faber am Montag als Gast in der MMAHour zu, hätte er damit rechnen können, dass die Erfolgsgeschichte ein unschönes Ende nehmen würde. „Ich war in Las Vegas auf einem GLORY-Event und einer von den Jungs, die mit Duane in Colorado trainierten, nahm mich zur Seite und meinte ‘Hey, ich wollte dich nur warnen: Duane wird beim Thema Geld zum Gangster.‘“

Faber, der nach eigener Aussage noch mit niemandem wegen Geld aneinandergeraten war, dachte sich nichts weiter dabei. Auch dann nicht, als Ludwig ihn kurz nach dem Abschluss ihrer Verhandlungen anrief und mehr Geld forderte. Die beiden wurden sich trotzdem einig - allerdings ohne einen Vertrag zu unterzeichnen - und der renommierte Thaiboxer und UFC-Veteran begann damit, in Sacramento zu unterrichten. „Er hat einen super Job gemacht“, erkennt Faber an.

Die Aufbruchsstimmung sollte nicht lange anhalten: „Er bekommt also sein Gehalt, und dann fängt er an, vom ganzen Team Geld für Einzeltraining zu nehmen.“ Während Faber zunächst Verständnis dafür hatte, dass der in „instabilen Verhältnissen“ aufgewachsene Ludwig so viel wie möglich verdienen wollte und aus diesem Grund u.a. Erdnussbutter und T-Shirts im Gym verkaufte, konnte er andere Geldquellen seines Coaches nicht einfach so tolerieren.

„Irgendwann steht also der erste Kampf an, in dem er in meiner Ecke steht. Mein Partner Scott aus Texas ist der Eigentümer von Torque (Sportbekleidungsmarke, an der Faber Anteile besitzt, d. Red.) und Duane will sein eigenes Shirt in meiner Ecke tragen, von einer konkurrierenden Marke, Fear the Fighter… Ich habe ihm gesagt ‘Duane, mein Partner wird sauer, wenn du das machst‘ (…). Ich meinte zu ihm ‘Hier, das ist seine Telefonnummer. Ruf ihn an und frag, ob das für ihn okay ist.‘ Dazu muss man sagen, dass das 30 Minuten vor meinem Kampf war und ich ihn zum ersten Mal in meiner Ecke hatte.“

Nach dem Kampf stellte sich heraus, dass Ludwig Fabers Geschäftspartner scheinbar angeboten hatte, das Torque-Shirt zu tragen, wenn ihm dafür als Gegenleistung 300 Dollar gezahlt würden. „An diesem Punkt haben die Differenzen angefangen“, so Faber.

„Alle Schwarzen halten bitte Abstand zu den Frauen“
Die Probleme mit Ludwig allerdings beschränkten sich schon bald nicht mehr auf Finanzielles, sondern traten vor allem im Gym auf. „Duane hat sich geweigert, mit Frauen zu trainieren“, so Faber. „Er meinte zu mir ‘Ich wollte dir nur sagen, dass ich kein Freund von Frauen-MMA bin. Ich werde mit keiner von ihnen arbeiten (…). Ich glaube nicht daran.‘ Das war ein Problem.“ Einem weiblichen Teammitglied soll Ludwig darüber hinaus immer wieder gesagt haben, dass sie „ziemlich talentfrei“ sei und am besten ganz mit dem Sport aufhören solle.

„Das zweite Problem war, dass er rassistische Dinge gesagt hat“, führt Faber weiter aus. „Ich hatte zwei afroamerikanische Jungs im Team, die mich angesprochen haben und meinten ‘Das wird wirklich unangenehm (…). Jedes Mal, wenn ich mich im Gym mit einem Mädchen unterhalte, ruft Duane durch das ganze Gym ‚Hey, soundso, alle schwarzen Typen halten bitte ein paar Meter Abstand von den Frauen‘ (…). Er sagt sowas andauernd und es geht mir wirklich auf die Nerven.‘“

Als Ludwig laut Faber anfing, mit seinem Verhalten auch Personen außerhalb des Gyms vor den Kopf zu stoßen, begann die Situation, untragbar zu werden. „Einmal war einer meiner Manager gerade am Reden und Duane sagte ihm, er solle ‘gefälligst die Fresse halten‘, wenn er redet“, so Faber. „Dann gab es kurz diese peinliche Stille, bevor mein Manager antwortete ‘Niemand redet so mit mir.‘ Also meinte Duane zu ihm so etwas wie ‘Wenn ich rede, redest du nicht.‘ Solche Sachen. Ich musste mit ihm darüber sprechen.“

Seinem anderen Manager verpasste Ludwig laut Faber eine Standpauke, weil dieser ihm am Austragungsort eines UFC-Events keinen eigenen Raum organisiert hatte. Eine Aufgabe, die laut Faber keinesfalls in den Zuständigkeitsbereich seines Managers fiel – zumal Ludwig erst zum Kampfabend am Austragungsort eingetroffen sei, weil er die restliche Woche über Seminare gegeben hatte.

„Ich habe also wieder mit Duane gesprochen. Duane sagte nur ‘Oh, das war doch nur ein Scherz.‘ Es ist kein Scherz, nur weil du denkst, es sei lustig“, so Faber. Die gleiche Rechtfertigung habe Ludwig auch die anderen Male angeführt, wenn sich jemand von ihm vor den Kopf gestoßen fühlte.

„Der letzte Zwischenfall war mit einem UFC-Offiziellen. Der Typ, um den es geht, war ein sehr wichtiger Teil meiner Karriere, jemand, der mir wirklich geholfen hat. Er ist seit langem ein bedeutender Teil der UFC und einfach generell ein guter Kerl. Duane wollte Tickets von dieser Person (…). Wir haben später herausgefunden, dass er auch versucht hat, Tickets zu bekommen, es hat aber nicht funktioniert. Manchmal klappt sowas und manchmal eben auch nicht."

"Duane sieht ihn Backstage, er ist mit seiner Frau da und Duane kommt auf ihn zu und fängt mit dieser Ticket-Sache an. Und dann attackiert er ihn. (Der UFC-Offizielle) trainiert selbst MMA, man schüchtert ihn nicht so einfach ein und er hat sich das nicht gefallen lassen – er ist mit seiner Frau da etc. Danach jedenfalls ruft er mich völlig verwirrt an und erzählt mir ‘Ich sage dir nur, wenn ich das nach oben weitergebe, wird Duane hier nicht mehr als Coach auftauchen dürfen (…).‘ Also habe ich Duane zur Seite genommen und ihm gesagt, dass er kurz davor steht, rausgeworfen zu werden.“

Die Komplikationen mit Managern, Teammitgliedern und UFC-Offiziellen waren eine Sache, wenig später aber begann Ludwig laut Faber damit, ihn offen der Unterschlagung zu bezichtigen. Faber sagt, er habe angeboten, Ludwig einen Anteil seiner eigenen, nicht veröffentlichten Bonus-Zahlungen seiner UFC-Kämpfe zu zahlen, als Ludwig zu Beginn ihrer Geschäftsbeziehung mehr Geld gefordert hatte. Wegen eines neuen, lukrativeren Vertrags mit der UFC, den Faber in der Zwischenzeit abgeschlossen hatte, seien diese Bonus-Zahlungen aber für zwei seiner Kämpfe ausgeblieben.

Da unveröffentlichte Bonus-Zahlungen nun einmal nicht öffentlich gemacht werden, vermutete Ludwig laut Faber, dass er ihm seinen Anteil des vermeintlich geflossenen Geldes wissentlich vorenthalten hatte. „Wir sind am Reden und plötzlich unterbricht er mich und sagt ‘Ich glaube, dass du mich verdammt nochmal anlügst. Ich weiß, dass du die Boni bekommen hast. Ich habe für jeden einzelnen meiner Kämpfe einen Bonus bekommen.‘“

Weiterhin sei Ludwig zu diesem Zeitpunkt schon kaum noch im Gym gewesen, weil er stattdessen Seminare gegeben habe, so Faber. Er habe nur noch mit denjenigen Kämpfern gearbeitet, die vergleichsweise viel Geld verdienten und von denen er einen Anteil einbehalten konnte und hätte den jüngeren Kämpfern Schuldgefühle eingeredet, um auch von diesen Teile der unveröffentlichten Boni zu kassieren: „Er hat geschnorrt wie ein Blutsauger, es ist unglaublich.“

„Ich wollte einen Titel gewinnen und dann gehen“
Die Trennung folgte schließlich, als Faber über Dritte davon Wind bekam, dass Ludwig plante, sein eigenes Gym zu eröffnen. „Ich wusste nicht einmal, ob das in Sacramento sein würde oder was.“ Darauf angesprochen, brach Ludwig laut Faber in Tränen aus. „Er meinte ‘Ja, ich gehe. Ich eröffne mein eigenes Gym. Ich wusste in dem Moment, als du mir keine Sponsoren besorgt hast, dass ich (gehen würde).‘“

Laut Faber hatte er Ludwig nach dem Zwischenfall vor seinem Kampf geraten, sich Sponsoren zu suchen, anstatt von anderen Leuten Geld für das Tragen ihrer T-Shirts zu verlangen. Faber behauptet weiter, dass Ludwig bereits seit Monaten sein eigenes Gym geplant hatte und nur ein bestimmtes Ereignis abgewartet hat, bevor er zurück in seine Heimat im Bundesstaat Colorado gehen wollte: „Er sagte ‘Ich wollte, dass einer meiner Jungs einen Titel gewinnt und dann das Gym verlassen.‘“

Warum also geht Faber erst jetzt, eineinhalb Jahre nach der Trennung von seinem Ex-Coach, mit diesen Anschuldigungen an die Öffentlichkeit? Zunächst war es nicht der Plan, das überhaupt zu tun. Bis zum Frühjahr dieses Jahres, als kurz vor Fabers Kampf gegen Frankie Edgar im Mai eine ominöse Email in seinem Postfach landete: „Duane hatte versucht, das Team langsam auseinanderbrechen zu lassen. Und dann kriege ich diesen verdammten Brief von einem Anwalt, dessen Mailadresse 'asiankickboxer101‘ oder so lautete. Diese Mail war völlig aus der Luft gegriffen, im Prinzip wurde uns gedroht, dass er das Gym verklagen würde.“

Einklagen wollte Ludwig laut Faber seinen Anteil an insgesamt 100.000 Dollar unveröffentlichter Bonus-Zahlungen. Eine „imaginäre“ Summe, die laut Faber nie auf sein Konto geflossen ist.

Nachdem die Ablehnung seines Anwalts bei Ludwig zunächst keinerlei Reaktion hervorgerufen habe, stand der Ex-Coach des Team Alpha Male vor kurzem in den Schlagzeilen, weil er sich im Interview mit Fox Sports für sein Verhalten entschuldigt hatte. Laut Faber eine „Fake-Entschuldigung“ und „völliger Bullshit“, da Ludwig nur deshalb an die Öffentlichkeit gegangen sei, weil einer von Fabers Teamkollegen angerufen und ihn beschuldigt habe, das Team zu ruinieren. „Hier stehen wir also. Das ist die wahre Geschichte.“ Duane Ludwigs Reaktion bleibt abzuwarten.

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