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HomeMMAMMA Deutschland„Alpha Female“ Jazzy Gabert: Im Käfig zählen keine Likes!

„Alpha Female“ Jazzy Gabert: Im Käfig zählen keine Likes!

Die Profi-Wrestlerin vor ihrem MMA-Debüt bei IFO Europe 3 gegen Manuela Kuhse.

von Alexander Petzel-Gligorea 29.09.2016

Als Profi-Wrestlerin hat sie die halbe Welt bereist, als MMA-Kämpferin fängt sie ganz klein an: Jazzy Gabert, international als „Alpha Female“ bekannt. Die Berlinerin kämpft nach 15 Jahren im Wrestling-Ring am 15 Oktober bei IFO Europe 3 zum ersten Mal im MMA-Käfig. Im exklusiven GNP1-Interview spricht sie über ihren Weg zum MMA, ihren Kampf bei IFO Europe und natürlich auch über CM Punk und Tim Wiese.

GNP1.de: Hallo Jazzy, danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Wie geht es dir? Wie läuft das Training?
Jazzy Gabert: Danke, gut. Ich bin fit und gesund, muss nur ein wenig kürzertreten, wenn man den Trainern glaubt. Ich bin wohl ein wenig übermotiviert, was meine Vorbereitung angeht.

Wie kommt man als Frau zum Wrestling?
Ich habe mich mit zehn Jahren in den Sport verliebt. Hulk Hogan, „Macho Man“ Randy Savage oder der Ultimate Warrior, die fand ich toll. Damals waren Wrestler ja noch Action-Helden in bunten Kostümen. Heute sehen die Wrestler ja relativ normal aus. Ich habe mich jedenfalls sofort in dieser bunten Welt verloren. Mit 13 habe ich dann die WCW in Erfurt und dort Madusa und Bull Nakano gesehen. Da habe ich das erste Mal gesehen, dass das auch Frauen machen. Das hat mich sofort begeistert. Später, 1999, habe ich dann eine Wrestling-Schule gefunden und dort zwei Mädels trainieren sehen und gedacht, das kann ich auch und habe sofort mit dem Training angefangen.

Es ist ja immer noch eine männlich dominierte Szene und als Du angefangen hast, waren Frauen doch entweder nur Begleitung als Valets oder in irgendwelchen Unterwäsche-Matches.
Ja, damals war es sehr selten, dass Mädchen auch richtige Matches gewrestlet haben. Die meisten sind nur durch ihr Aussehen in die Shows gekommen. Ich verstehe es ja, die Leute wollen gutaussehende Menschen sehen, das ist ja bei den Kerlen genauso, aber das hat mich schon immer aufgeregt und genervt. Denn ich wollte anders sein. Ich wollte ein Bösewicht sein. Ich habe damals auch als ein solches 60-Kilo-Püppchen angefangen, aber das hat mir nicht gefallen. Also bin ich ins Gym und habe Muskeln draufgepackt. Ich wollte eine Action-Heldin sein. 2005 hat TNA dann mit ihrer Knockouts-Division angefangen, auch richtige Frauen-Matches zu bringen. Die haben dann nicht mehr nur gut ausgesehen, die konnten auch was im Ring. Da hat ein Umdenken begonnen. Mittlerweile ist die WWE auch nachgezogen. Früher hießen die Frauen da ja alle „Divas“, heute genauso wie die Männer „Superstars“. Es geht also in die richtige Richtung.

Woher kommt jetzt der Entschluss, es im MMA zu probieren?
Das hat 2012 angefangen. Damals bin ich nach Japan gegangen. Da muss man verstehen, dass das Wrestling in Japan anders ist, als in Nordamerika. Viel ernster und viel härter. Dort wird man, auch wenn es weiterhin Show ist, im Ring richtig geschlagen. Ich war da richtig baff. Nachdem ich im Training da jeden Tag acht Stunden lang echte Schläge abbekommen habe, habe ich mir gedacht, das ich auch gleich MMA trainieren kann. Da kann ich mich wenigstens wehren und schützen. Ich hab mir dann ein Gym gesucht, das Cave Gym gefunden und die Atmosphäre dort hat mich sofort begeistert. Beim Wrestling war es im Training alles so förmlich und ernst, lachen war verboten. Beim war die Atmosphäre viel lockerer und ich habe so viel gelernt. Ich bin anfangs immer nach dem Wrestling- noch zum MMA-Training und irgendwann dann nur noch zum MMA.

Wie unterscheidet sich das Training für Wrestling-Matches und deinen ersten MMA-Kampf?
Es ist nicht viel anders als das MMA-Training. Klar, beim Technik-Training trainiert man beim Wrestling eher akrobatische Sachen, die man dann im Ring zeigen kann. Aber auch da wird viel Wert auf Cardio gelegt, man muss das ja aushalten können, wenn einem jemand vom dritten Seil auf den Bauch springt. Da ist das Cardio-Training beim Planet-Eater-Gym nicht viel anders.

Wie ist die Ausprägung des Trainings? Konzentriert ihr euch speziell auf einen Teilaspekt?
Nein. Ich trainiere nach unserem Plan und mache alle Einheiten mit. Morgens und abends, es wechselt sich dann entsprechend ab. Mal in der Woche mehr boxen, mal mehr Bodenkampf. Ich fühle mich wirklich perfekt vorbereitet, ich habe schon so viel gelernt. Und zwischen den Einheiten, in meiner Freizeit, arbeite ich an den Hausaufgaben, die ich vom Peter [Sobotta] bekomme.

Wie sieht das mit dem Kampfgewicht aus? Beim Wrestling wirst Du ja teilweise mit 100 Kilogramm angekündigt, der Kampf bei IFO Europe findet bei 85 Kilo statt. Wie fühlt sich das an, Gewicht zu machen?
Das Gewichtmachen an sich stört mich nicht, ich bin schon kurz vor dem Kampfgewicht und fühle mich gerade echt klein und zierlich, weil ich auch die letzten Wochen kein Krafttraining machen durfte, damit die Muskulatur nicht zu müde beim Techniktraining ist. Aber es ist beruflich ein kleines Problem. Ich habe die letzten Jahre eben viel in Japan gearbeitet und dort ist mehr Masse einfach besser, gerade für den Charakter, den ich verkörpere. Da bin ich mit über 90 Kilo in den Ring gestiegen. Sobald der Kampf am 15. Oktober rum ist, muss ich die zehn Kilo Muskelmasse wieder draufpacken.

Du bist derzeit nicht nur in der Vorbereitung auf deinen Kampf bei IFO Europe 2, sondern trittst auch noch auf Wrestling-Shows bei WXW auf. Geht das denn parallel?
Es ist extrem schwer. Ich musste auch schon eine Show absagen, wo mir echt das Herz geblutet hat, weil ich erst seit kurzem unter Vertrag bin. Aber es ist einfach zu hart. Ich hatte nach dem letzten Auftritt solche Schmerzen im Nacken, dazu die ganze Fahrerei. Ich war echt extrem kaputt. Fürs normale Leben würde es schon funktionieren, aber mit der Vorbereitung ist das schon schwer. Ich mache das nächste Wochenende noch mit, weil es da in Oberhausen auch ein prestigeträchtiges Frauen-Turnier gibt, aber danach muss ich mich auf den Kampf konzentrieren. Fürs nächste Mal muss ich mir das besser einplanen.

Heißt das, der Kampf bei IFO Europe ist nur der Beginn deiner MMA-Karriere?
Mist, jetzt habe ich mich verraten. Also ich mache nie etwas, ohne ein Ziel damit zu verfolgen. Ich schlage mich ja nicht einfach ohne Grund mit der Manuela. Ich will irgendwann einmal in Japan kämpfen. Aber dafür muss ich noch viel an mir arbeiten, Erfahrung sammeln und brauche noch Zeit. Ich habe mir dort im Wrestling-Ring einen Namen gemacht und habe als Ausländerin dort sogar Titel gehalten. Da muss ich auch im MMA-Ring entsprechend Leistung bringen können, sonst fällt das negativ auf mich zurück.

Du sprichst es schon an, deinen Kampf mit Manuela Kuhse bei IFO Europe 3 in Potsdam. Sie hat schon ein wenig MMA-Erfahrung gesammelt. Bereitest du dich da speziell auf gewisse Sachen vor oder wie gehst du den Kampf an?
Ich gehe davon aus, dass sie die Fehler vom letzten Kampf nicht nochmal machen wird. Deswegen kann ich mich da nicht so gut vorbereiten. Ich trainiere einfach hier in Balingen mit Weltklasse-Sportler, die mich auf dem harten Weg auf meine Fehler hinweisen. Beim Sparring kriege ich da von den Männern schon ordentlich eine ab, wenn die Deckung mal nicht sitzt. Ich hoffe, dass sich das auf den Kampf übertragen lässt und ich da keine Fehler zweimal mache.

Spürst du noch so etwas wie Lampenfieber?
Ich bin mega aufgeregt und freue mich drauf. Ich habe großen Respekt vor dem Kampf mit Manuela. Bei der Waage und beim Einmarsch wird es ein wenig Show geben, aber im Kampf selbst will ich hochkonzentriert sein. Vielleicht ist das ein Vorteil für mich, dass ich keine Angst habe, vor großem Publikum aufzutreten. Ich freue mich drauf.

Die Frage muss jetzt kommen: Können wir irgendwelche Wrestling-Manöver für deinen MMA-Kampf erwarten?
Hahaha, na wenn ich kann, werde ich sie schon suplexen, ich habe ja was zu beweisen.

Wie sieht dann der optimale Kampfverlauf für dich aus? Irgendein Wunsch-Ergebnis?
Das ist eine schwere Frage. Man kann ja nichts planen, MMA ist nicht vorauszusehen. Ich denke jeden Abend über den Kampf nach. Ich habe schon Große gegen ganz Kleine fallen sehen. Beim MMA ist einfach alles möglich, das ist da einfach der Reiz. Man kann nicht alles choreographieren wie im Wrestling. Ich habe riesigen Respekt davor, dass alles passieren kann. Einmal nicht aufgepasst und eine schnelle Submission, ein einziger Treffer und alles ist vorbei. Das ist die Schönheit an diesem Sport.

Gehen wir zum Abschluss noch weg von deinem Kampf und eher allgemein zum Wrestling. Wenn Wrestler den Schritt zum MMA machen, werden sie von MMA-Fans argwöhnisch und teilweise sogar feindselig empfangen. Woher kommt das?
Ich denke, weil die Leute unseren Sport nicht verstehen. Wir haben im Planet Eater auch darüber geredet. Die einen finden es cool, die anderen lehnen es ab. Es polarisiert einfach. Ich habe früher Wrestling gemacht, weil ich niemanden verletzen, aber die Leute durch Kämpfen unterhalten wollte. Es ist Unterhaltung. Wie ein Film, nur mit Live-Darstellern und Live-Stuntmen. Es heißt immer, wir sind Fake-Sportler und verarschen die Leute, aber das stimmt ja nicht. Wir erzählen eben Geschichten. Ich habe genauso Freunde, die nicht zum MMA kommen wollen, weil es ihnen zu brutal ist.

Glaubst du, du kannst diesen Schalter gegen Manuela Kuhse umlegen und richtig zuschlagen?
Ich komme nicht klar mit dem Gedanken, dass ich jemanden verletzen könnte. Das muss ich fürs MMA erst noch lernen. Ich muss das einfach können. Im Sparring haben meine Partner teilweise die Hände runtergenommen, damit ich sie schlage. Mittlerweile ist das besser geworden. Wenn ich die Leute nicht kenne, dann kann ich schon zuschlagen, wenn ich keinen Bezug dazu habe. Ich muss sie aus dem Weg räumen, sonst machen sie das ja mit mir. Die Manuela ist vielleicht eine super Nette, mit der man auch einen Kaffee trinken gehen kann. Aber ich muss das im Käfig ausblenden. Danach kann ich vielleicht auch an sowas denken.

Du kämpfst jetzt kurze Zeit nach dem UFC-Debüt von CM Punk, vergangenes Jahr hat Lei’d Tapa bei Rizin gekämpft. Beide haben nicht wirklich überzeugt. Wie hast du die Kämpfe gesehen?
Lei’d Tapa war viel zu früh im Ring. Ob sie es noch mal mit mehr Training versuchen will, weiß ich gerade nicht. Punk hätte es nicht machen brauchen. Aber natürlich muss man sagen, dass er da einen Anfängerfehler macht. Zwei Jahre Vorbereitung waren da einfach zu wenig. Mein Trainer in Japan hat gesagt, dass man mindestens drei Jahre braucht, um einen Kämpfer auszubilden, der auch einen Kampf gewinnen kann. In der UFC dauert das natürlich noch viel länger, das ist ja die Champions League des MMA. Es war nicht gerade eine gute Leistung, aber er hat gezeigt, dass er was einstecken kann. Respekt haben sie auf jeden Fall verdient.

Woran liegt es also, dass so viele über CM Punk spotten? Unterscheiden sich da die Wrestling- von den MMA-Fans? Denn auch da gibt es ja Quereinsteiger wie etwa den Fußballer Tim Wiese.
So etwas regt die Wrestling-Fans auch auf. Nicht nur die MMA-Fans. Bei der WWE ist das eben Brock Lesnar. Er kommt ein, zweimal im Jahr vorbei, verhaut alle und nimm die Kohle mit, während die Jungen das ganze Jahr über wrestlen. Es gibt da also Parallelen und man kann das schon ganz gut vergleichen. Was Tim Wiese angeht, da freut es die deutschen Fans natürlich. In Frankfurt bei der WWE ist die Halle ausgerastet, alle haben seinen Namen gerufen. Das ist für uns Wrestler genauso ein Schlag ins Gesicht wie CM Punk im MMA. Natürlich würde ich auch gerne bei der WWE auftreten. Ich muss mir den Arsch aufreißen, opfere Blut und Tränen und dann kommt dann so ein Fußballer mit einem bekannten Namen, der kein Talent hat, und kriegt seinen Vertrag. Währenddessen leben wir anderen an der Existenzgrenze, nehmen jedes Wochenende Schmerzen für die Fans auf uns, um uns einmal vielleicht unseren Traum erfüllen zu können. Ein Tim Wiese hat keinen Respekt vor unserem Sport. Der macht gleich den großen Macker und will gegen John Cena kämpfen. Es kommt heute immer weniger auf die Leistung an, gerade mit Social Media. Die Leute wollen eben das große Geld machen. Da ist es dann fast egal, ob einer gut oder schlecht ist. Das regt die Fans eben auf.

Was glaubst du, wie das MMA-Publikum in Potsdam auf dich reagieren wird?
Im Käfig zählen solche Sachen wie Likes und Co. nicht mehr, dann kommt es nur noch auf die Arbeit an, die man im Training investiert hat, dann ist alles andere egal. Wenn man Leistung bringt, bekommt man auch den Respekt der Leute. Zudem habe ich schon einige meiner Wrestling-Fans dafür begeistert, auch von weiter weg. Die sprechen über meine Moves und fragen nach Videos. Ich freue mich auch schon darauf, es Leuten zu beweisen, die früher nicht an mich geglaubt haben. Bisher ist die Resonanz also positiv. Ich freue mich auf Potsdam.

Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt. Jazzy, danke nochmal für deine Zeit. Die letzten Worte gehören dir.
Vielen Dank für euer Interesse. Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen Fans bedanken die meinen Werdegang auf www.alpha-female.de beobachten und besonderen Dank an meine Sponsoren MyProtein, MuchMedia, Aristrist und dem Planet Eater Gym.

IFO Europe 3 findet am 15. Oktober in der MBS-Arena in Potsdam statt. Karten gibt es bei Eventim, unter der Ticket-Email, oder der Hotline: 0162-3566639 (Mo-Sa von 10:00 bis 21:00 Uhr).

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