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HomeBoxenNewsMcGregor-Management verklagt Manny Pacquiao

McGregor-Management verklagt Manny Pacquiao

Paradigm Sports fordert Schadensersatz in Millionenhöhe.

von Alexander Petzel-Gligorea 29.06.2021

Manny Pacquiao (Foto: Oliver Petalver/DailySportsHerald via Flickr.com)

Als sich Manny Pacquiao im vergangenen Jahr dem Management von Conor McGregor anschloss, träumte Paradigm Sports bereits davon, seine Fühler in den Boxsport auszustrecken und sich dort etablieren zu können. Nach anderthalb Jahren ist davon wenig zu sehen und der Schuldige ist schnell ausgemacht: Manny Pacquiao. Daher wird er nun vor Gericht gezerrt, berichtet The Athletic.

2020 sorgte Manny Pacquiao für großes Aufsehen in der Kampfsportwelt, als er sich Paradigm Sports, dem Management von Conor McGregor anschloss. Direkt wurden Gerüchte um einen Boxkampf der beiden laut, Ende des Jahres sollten die Planungen in die Tat umgesetzt werden. Doch dazu kam es nicht mehr.

Nicht nur das. Da Pacquiao wieder mit Premier Boxing Championship zusammenarbeitet und einen Kampf gegen Errol Spence im Auge hat, wird er nun von Paradigm Sports verklagt. Mindestens die 3,3 Millionen Dollar, die Pacquiao als Vorschuss überwiesen wurden, will die Agentur zurück, zudem Schadensersatz für einen ausgefallenen Kampf gegen Mikey Garcia. Eine einstweilige Verfügung gegen Pacquiaos Kampf gegen Errol Spence soll auch erwirkt werden.

Paradigm erklärt in der Klageschrift, dass zwei langjährige Berater Pacquiaos den Boxer widerrechtlich davon überzeugt hätten, sich wieder mit Al Haymon und PBC zusammenzutun, um einen Vertrag für einen Boxkampf gegen den unbesiegten Doppel-Weltmeister Errol Spence zu unterschreiben. Das hätte nicht nur ökonomische Folgen für Paradigm gehabt.

„Zusätzlich zu den Millionen Dollar, die Paradigm als wirtschaftlichem Schaden entstehen werden, ist der Schaden für den Ruf der Agentur durch den Vertragsbruch Pacquiaos nicht unermesslich. In dem Moment, als Paradigm an der Schwelle stand, sich als Hauptakteur im Profiboxen zu etablieren, hinterließ Pacquiao die Reputation der Agentur in Trümmern hinter sich.“

Pacquiao und McGregor hatten monatelang einen Boxkampf gegeneinander geplant, bis sich der Ire doch zu einem UFC-Comeback entschied, dort gegen Dustin Poirier K.o. ging und die Trilogie anstrebte. Pacquiao kokettierte in der Zwischenzeit mit einem Kampf gegen Mikey Garcia, der jedoch nicht zustande kam. Der erste von insgesamt vier Box-Kämpfen, die Paradigm mit Pacquiao ausgemacht hatte und die allesamt auf DAZN übertragen werden sollten.

Paradigm erklärte zusätzlich, dass der Kampf zwischen Pacquiao und Spence am gleichen Tag verkündet wurde, als sich Paradigm sicher war, eine Einigung für einen Garcia-Kampf zustande gebracht zu haben. Nachdem sich Pacquiao von Paradigm abwandte, beendete auch Garcia umgehend die Partnerschaft mit der Agentur.

Pacquiao ließ über seine eigenen Anwälte zurückfeuern: „Die Klage ist ein leichtfertiger Versuch, Pacquiaos bevorstehenden Mega-Kampf zu stören und wird aus zahlreichen Gründen scheitern“, lässt sich Pacquiaos Anwalt zitieren. „Hätte Manny Pacquiao gewusst, dass Paradigm Sports scheinbar keine Absicht hatte, die vertraglichen Vereinbarungen zu erfüllen, wäre er nie eine Geschäftsbeziehung zu ihnen eingegangen. Sollte diese Angelegenheit tatsächlich über die Einreichung bei einem Gericht hinausgehen, wird Herr Pacquiao die Klage energisch verteidigen und eigene Ansprüche gegen Paradigm Sports geltend machen.“

Boxen Manny Pacquiao Conor McGregor
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