Justin Gaethje erklärte sich in den vergangenen Tagen kurzfristig bereit, gegen Tony Ferguson für einen Interims-Titel in den Käfig zu steigen, nur um mitanzusehen, wie das Event doch wieder gestrichen wurde. Das Leichtgewicht, dass seinen Platz im Titelkampf wieder verlieren könnte, bleibt trotz der Veranstaltungsabsage jedoch positiv.

Am Montag wurde sein Interims-Titelkampf gegen Tony Ferguson offiziell an-, am Donnerstag wieder abgesagt. Ein Wechselbad der Gefühle für das „Highlight“, da es die erste UFC-Titelchance für den früheren WSOF-Champion gewesen wäre, die bei Erfolg zu PPV-Anteilen geführt hätte. Doch obwohl ihm die Gelegenheit wieder entglitt, bleibt Gaethje positiv.

„Ich habe von so vielen Menschen aus der Welt eine Welle von Energie und Unterstützung gespürt, als der Kampf näher rückte, das war sehr demütig“, schrieb Gaethje auf Instagram. „Ich bin dankbar, Safford (Arizona) und meine großartigen Freunde und Familie zu repräsentieren. Ich werde weiter hart daran arbeiten, beim nächsten Mal wieder bereit zu sein, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Lasst uns diesen gemeinsamen Kampf überstehen, indem wir einen positiven Einfluss auf unsere unmittelbare Umgebung haben (Familie, Nachbarn, Gemeinde). Danke. Ich bin stolz darauf, mit dem Boss Dana White im Geschäft zu sein.“