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MMA ist einfach ein verdammt geiler Sport!

Fatih Balci über seine Karriere und die Doku: Fatality.

von Elias Stefanescu 21.11.2013

Combat-Club-Cologne-Kämpfer Fatih Balci stellte sich im Lauf seiner Karriere vielen Top-Gegnern, wie UFC-Veteran Carlos Eduardo Rocha oder Deutschlands Nummer Eins im Leichtgewicht, Daniel Weichel. Sein schwerster Kampf war jedoch der mit sich selbst. Nachdem der Kölner mit türkischen Wurzeln aufgrund von mehreren Verletzungen aus dem Rennen geworfen wurde, musste er eine dreijährige Pause vom aktiven Geschehen nehmen. Bei Respect.FC 10 kehrte er ins Weltergewicht zurück und stellte sich Sebastian Baron. Balci dokumentierte seine Auszeit sowie seine Rückkehr in einer 30-minütigen Doku mit dem Titel „Fatality - Fatih Balci's Comeback“. Diese wird auf Groundandpound.de sowie GnP-TV am 25. November ab 22 Uhr zu sehen sein. Wir sprachen mit dem 31-Jährigen wenige Tage vorher.

Groundandpound.de: Eine Frage, die sicherlich den einen oder anderen interessieren wird, ist: Wie bist du eigentlich zum Kampfsport gekommen?
Fatih Balci: Ich war ein sehr zurückhaltendes und in sich gekehrtes Kind. Ich stand ungern im Mittelpunkt und hatte es dadurch auch nicht leicht, Freundschaften zu knüpfen. Nach außen hin wirkte ich schwach und ängstlich, und deshalb entschied sich meine Mutter, mich bereits in der 1. Klasse beim Judo anzumelden. Neben ihrer Arbeit brachte sie all ihre drei Söhne regelmäßig zum Judo und Schwimmunterricht, weshalb ich ihr ewig dankbar sein werde. Ich liebe dich über alles, Mama. Ich fand schnell Gefallen am Kontaktsport.

Als ich dann aber „Bloodsport“ in die Finger bekam, war es um mich geschehen. Ich wurde einer der fanatischsten Jean-Claude van Damme Fans aller Zeiten, und selbstverständlich wollte ich nichts mehr als Spagat auf zwei Stühlen zu können (lacht). Somit überredete ich meine Eltern mich vom Judo ab- und beim Tae-Kwon-Do anzumelden, wo ich innerhalb kürzester Zeit zum „Mini van Damme“ wurde. Ich hatte mittlerweile den braunen Gürtel, als ich merkte, dass mir das Kicken und die Katas nicht reichten: Ich wollte auch meine Fäuste benutzen können, zumal ich gemerkt habe, dass man mit Kicks alleine nicht weit kommt. Ich wechselte dann zum Kickboxen, wo ich sehr früh schon an zahlreichen Semi-, Leicht- und Vollkontaktkämpfen teilnahm.

Wann wusstest du: MMA - das ist es?
Da ich ein großer Van-Damme-Fan war, kaufte ich mir mit meinem Taschengeld damals alle Zeitschriften, in denen es Bilder und Poster von ihm gab und hatte deshalb eine ausgiebige Sammlung von Karate-Journalen und Budo-Zeitschriften. Dort las ich zum ersten Mal über die UFC. Ich konnte es nicht glauben, „Bloodsport“ wurde plötzlich Realität! Ich war fasziniert davon. Da es aber damals sehr schwer war, an Videos ran zu kommen, blieb mir nur das Lesen und die Vorstellung darüber. Dann war es soweit, ich hielt eines Tages die VHS-Kopie von UFC 1 in der Hand, und es war das Coolste, das ich bis dato gesehen hatte.

Die heutige Internet-Generation kann das mit Sicherheit nicht nachvollziehen (lacht). Dann lernte ich Armin Eslami kennen, der sich bei uns im Stand für einen Cage Fight in England vorbereitete. Er war einer der ersten Grappler Deutschlands und zählt heute noch zu den wichtigsten und erfolgreichsten Luta-Livre-Trainern. Ich half ihm im Stand und er zeigte mir die ersten Schritte am Boden. Ich merkte schnell, dass falls sich ein Kampf zu Boden verlagert, ich absolut hilflos sein werde. Ich fand es unfassbar cool, mit einem volltätowierten Cage-Fighter mit Ringerohren zu trainieren (lacht). Nun war für mich klar: Ich werde auch im Cage kämpfen!

Wann und wie kam dein Spitzname zustande?
Spitznamen sollte man sich meiner Meinung nach nie selbst geben. Nick Hein gab mir den Namen „Fatality“, als er noch bei uns trainierte. Es war ein cooles Wortspiel mit meinem Vornamen und außerdem eine coole Hommage an meine Jugend und die „Mortal Kombat“-Generation.

Siegreich: Fatih Balci. (Foto: Pervin Inan-Serttas/Fotosevensport.com)

Wie kam deine Verletzung zustande?
Nach meinem Kampf gegen Carlos Eduardo Rocha im Jahre 2010 sind eine ganze Reihe an Dingen in meinem Leben passiert, die mir den Fokus zum aktiven Kampfsport leicht verdorben haben. Zu diesen Dingen zählen negative sowie positive Erlebnisse. Doch hauptsächlich waren es Verletzungen und Krankheiten, die mir das Training einfach nicht so ermöglicht haben, wie es nötig wäre, wenn man auf einem guten Level kämpfen will.

Wie hart war es in dieser Zeit und hattest du mit dem Gedanken gespielt aufzuhören?
Ich habe immer gesagt, dass nur Gott mich davon abhalten kann weiterzukämpfen. Und ja, ich dachte, es ist nun soweit. Es fiel mir nicht leicht, aber ich musste es akzeptieren. Ich sollte jedoch falsch in dieser Annahme liegen. Ich trainiere Kampfsport seitdem ich denken kann. Es ist ein Teil von mir, und ein Leben ohne Kampfsport wird es für mich niemals geben, ob aktiv im Ring oder passiv als Fan, diese Leidenschaft ist unsterblich.

Meine Mutter bereut es jedoch noch heute, dass sie mich zum Judo geschickt hat. Meine Eltern mögen es nicht, dass ich den Sport so liebe. Um es genau zu sagen, hassen sie es. Doch trotzdem habe ich mein Vater schon das ein oder andere Mal dabei erwischt, wie er bei seinen Kumpels damit angegeben hat, dass sein Sohn kämpft, von daher ist alles okay (lacht).

Mit wem hast du dich für dein Comeback vorbereitet?
Das Gute am Combat Club Cologne ist, dass es dort eine Menge guter Trainingspartner gibt. Meine Haupt-Sparringspartner waren jedoch Jonas Billstein, Ruben Crawford und Abus Magomedov, da sie ebenfalls in der Vorbereitung standen. Wir haben uns sehr gut ergänzt und in der Zeit viel voneinander gelernt.

War dein Gegner für dein Comeback etwas Besonderes? Sebastian Baron gilt selbst als deutsches MMA-Urgestein.
Für mein Comeback war es mir wichtig, dass ich nicht gegen irgendein Fallobst kämpfe, sondern gegen einen bekannten Kämpfer mit guter Siegesserie. Ja, der Erste, der mir angeboten wurde, war dann Sebastian Baron, der in seinen letzten Kämpfen vier Siege in Folge gegen gute Gegner einfahren konnte. Ich habe keine Sekunde gezögert und direkt zugesagt. Für mich war klar, dass Sebastian in Bestform ist und dass ich mich auf einen langen und harten Kampf gefasst machen muss.

Was sagst du deinen Kritikern, die dir vorwerfen, im Bodenkampf nicht gut genug zu sein?
Ich finde es lustig, denn ich habe nur drei richtige Niederlagen in meiner MMA-Karriere und alle drei kamen durch Submission. Ich denke, daher kommt diese Meinung. Guckt man sich diese Niederlagen jedoch genauer an, sieht man, dass ich hier gegen die besten Submissionfighter, die jemals auf deutschem Boden gekämpft haben, getappt habe: Carlos Eduardo Rocha und Daniel Weichel. Außerdem kann ich selber einige Submission-Siege im MMA vorweisen. Aber um ehrlich zu sein, werde ich sehr gerne unterschätzt.

Wie groß war die Angst vor einer möglichen erneuten Verletzung?
Ich hatte absolut keine Angst, mich erneut zu verletzen. Ich denke, wenn man diesen Gedanken im Kopf hat, sollte man nicht kämpfen. Für mich war es wichtiger, gesund und gut durch die Vorbereitung zu kommen. Ob es dann so war, könnt ihr bald in der Doku "Fatality-The Comeback" sehen.

Was wäre gewesen, hättest du nicht gewonnen, wäre die Doku trotzdem gezeigt worden?
Selbstverständlich. Das war das Schöne an der Sache. Wir drehten quasi einen „Film“, ohne das Ende vorher zu wissen. Es war spannend.

Wann kam dir die Idee mit der Doku?
Es war ein Zufall und es war auch nicht allein meine Idee. Ich habe einen Kumpel, Giorgio Mavridis, den ich schon ewig nicht mehr gesehen hatte, bei einem anderen Kumpel getroffen. Dort erzählte er gerade, dass er für seine Schule ein eigenes Videoprojekt produzieren muss. Er hatte jedoch keine Idee zu welchem Thema. Dann stand ich plötzlich vor ihm, mit meiner Comeback-Story. Kurzerhand entschlossen wir uns, meine Vorbereitung bis hin zum Kampftag zu dokumentieren. Es passte wie die Faust aufs Auge.

Nach dem erfolgreichen Comeback: Fatih Balci mit seinem Team. (Foto: Pervin Inan-Serttas/Fotosevensport.com)

Was bedeutet es dir, diesen Abschnitt deines Lebens dokumentiert zu haben?
Sehr viel, denn es ist etwas, in dem ich mein Herz und meine Seele reingesteckt hab. Sowohl die Vorbereitung und der Kampf als auch das Produzieren der Dokumentation „Fatality- The Comeback“. Ein Comeback ist immer etwas Besonderes, und es ist wunderbar, diesen Abschnitt verewigt zu haben. Abgesehen davon ist die Doku sehr kurzweilig geworden. Ich habe sie schon zigmal gesehen, und ich finde, es macht Spaß, es sich anzugucken. Hat was von Bloodsport, Smashing Machine und Rocky (lacht).

Was bringt die Zukunft? Wann wird man dich nach deinem Sieg wieder im Ring sehen?
Im Post-Fight-Interview mit GnP-TV hatte ich ja gesagt, dass ich im Dezember in Abu Dhabi kämpfen sollte. Mein Manager, Cengiz Dana, hat jedoch nach meinem Kampf gegen Baron jeglichen Kontakt zu den Veranstaltern verloren. Diese reagierten plötzlich nicht mehr auf Cengiz' E-Mails. Deshalb werdet ihr mich hoffentlich Anfang 2014 in Deutschland wieder in Aktion sehen.

Was ist dein großes Ziel?
Also im Gegensatz zu den meisten MMA-Kämpfern habe ich nicht das große Ziel, eines Tages in der UFC oder so zu kämpfen. Ich bin bald 32 Jahre alt und denke, dass die UFC eher an den Billsteins, Crawfords und Magomedovs dieser Welt interessiert ist. Ich kämpfe nicht für Geld und ich kämpfe nicht für Fame. Ich kämpfe, weil es zu meinem Leben gehört seitdem ich denken kann. Es lässt mich lebendig fühlen, im Ring oder Cage jemandem gegenüber zu stehen, der mir den „Kopf abreißen“ möchte. Ich brauche den Kick. MMA ist einfach ein verdammt geiler Sport.

Vielen Dank für das Interview. Deine Fans freuen sich sicher auf die Doku, die am Montag bei uns erscheint.
In erster Linie möchte ich mich bei meinem Kumpel von Audiotopic, Giorgio Mavridis, bedanken, mit dem ich wirklich zum Teil die Nächte in seinem Studio durchgearbeitet habe. Wir hatten tonnenweise Filmmaterial, wollten aber unsere Doku so kurz und knackig wie möglich halten. Da er bis dato nicht die geringste Ahnung vom MMA hatte, hatten wir natürlich des Öfteren Meinungsverschiedenheiten beim Cutten der Doku (lacht). Aber wir kamen auf den grünen Zweig und das Endprodukt ist ein Ergebnis von uns beiden, das sich auf jeden Fall zeigen lassen kann. All credit goes to Audiotopic.

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