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StartseiteBoxenAllgemeinDeontay Wilder vs. Tyson Fury 2: Der große Rückkampf

Deontay Wilder vs. Tyson Fury 2: Der große Rückkampf

In der Nacht vom 22. Februar auf den 23. Februar treffen die Schwergewichte aufeinander.

von Christian Pahl 19.02.2020

Deontay Wilder und Tyson Fury (Foto: Esther Lin/Showtime)

2020 ist erst wenige Wochen alt, der Box-Höhepunkt des Jahres könnte jedoch bereits bevorstehen. In der Nacht vom 22. Februar auf den 23. Februar treffen der „lineare“ Weltmeister Tyson Fury und WBC-Champion Deontay Wilder aufeinander. Der MGM Grand Garden in Las Vegas ist Schauplatz des langerwarteten Rückkampfes. Auch deutsche Fans können dieses Gefecht live verfolgen. DAZN überträgt die Veranstaltung ab 3 Uhr, der Kampf wird gegen 5 Uhr früh erwartet.

Der 1. Dezember 2018 wird sowohl Tyson Fury als auch Deontay Wilder im Gedächtnis sein. An diesem Tag trafen die beiden Unbesiegten aufeinander. Nach dem Kampf verloren beide ihre blütenweiße Weste, aber bewiesen, dass Sie die Besten in ihrem Fach sind. Technische Finesse gegen brutale Power, so wird es auch dieses Mal sein. Im ersten Duell gelang es Wilder, den „Gypsy King“ zwei Mal zu Boden zu schlagen, während dieser seinem Gegner in den übrigen Runden größtenteils technisch überlegen war.

Der 31-jährige Engländer geht nun mit anderen Voraussetzungen ins zweite Duell. Um seinen Kontrahenten im Rückkampf zu schlagen, wechselte er seinen Trainer. Statt Ben Davison steht am Wochenende SugarHill Stewart in der Ecke des ehemaligen Weltmeisters. Vier Jahre, nachdem Fury gegen Wladimir Klitschko Weltmeister wurde und anschließend seinen Fokus verlor, kann der Mann aus Wilmslow auf den Thron des Schwergewichtsboxens zurückgelangen. Seit seiner Rückkehr gewann er vier seiner fünf Duelle. Nur gegen den „Bronze Bomber“ reichte es nur zum knappen Unentschieden.

Der 34-jährige Wilder stand nach seinem Gefecht mit der britischen Skandalnudel nur zweimal im Ring. Gegen Dominic Breazeale und Luis Ortiz gewann der Amerikaner aus Tuscaloosa jeweils per Knockout. Gerade gegen den Kubaner sah es aber lange anders aus. „King Kong“ dominierte den Weltmeister boxerisch, der ihn in der siebten Runde dann jedoch knallhart ausknockte. Seine Fäuste sind gefürchtet im Boxgeschäft. Bisher musste er erst zweimal über die Distanz gehen. Am Samstag will der ältere und kleinere Kämpfer seiner Opferliste einen weiteren Namen hinzufügen, während Fury wieder einen WM-Gürtel um seine Hüften schnallen möchte.

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